Das gekrönte "B" nahe der belgischen Grenze
Der Bismarckturm in Aachen
Vorbemerkungen
Otto von Bismarck verbrachte von 1836 bis 1837 seine Referendarsjahre (Jura) in Aachen. Dies waren Bismarcks Sturm- und Drang-Jahre, er war fasziniert von der internationalen Gesellschaft, die zur Kur in Aachen weilte.
Er verliebte sich zunächst in Laura Russel, eine Nichte des Herzogs von Cumberland, später in die 17jährige Tochter des anglikanischen Hauptpfarrers von Passenham. Der jungen Engländerin reiste er hinterher und überschritt seinen genehmigten Urlaub um drei Monate. So verlor er sein Referendariat in Aachen. Bismarck machte in Aachen Schulden, lebte weit über seine Verhältnisse und ging häufig ins Spielcasino.
Er hatte eine schlechte Meinung zur Bürokratie in Aachen und ging nach Potsdam.
Später revidierte er seine Meinung zu Aachen, z.B. beim Prosit auf Aachen am 17.01.1891 sowie beim Besuch von 750 Rheinländern zwecks seiner Huldigung in Friedrichsruh am 18.05.1895.
Bauplanung
1899-1900
Der Bau dieses Bismarckturmes wurde bereits im Februar 1899 von der Studentenschaft der Technischen Hochschule Aachen angeregt.
Am 01.03.1899 wurde in einer von der Aachener Studentenschaft einberufenen Versammlung ein vorbereitender Ausschuss zur Errichtung einer Bismarcksäule unter Vorsitz des Assessors a. D. Robert von Görschen und des Ehrenvorsitzenden Oberbürgermeisters Philipp Veltmann (*1859-†1916) gebildet. Dieser Ausschuss startete am 06.04.1899 in der Aachener Zeitung einen Aufruf an die Bevölkerung zum Bau einer Bismarcksäule.
Wegen der Unterzeichnung des Spendenaufrufs durch den höchsten Aachener Geistlichen, Domprobst Dr. theol. Buschmann, gab es innerhalb weniger Tage ultramontane Proteste, z.B. durch den katholischen Bürger- und Wahlverein Constantia. Dieser Verein wollte auf einer Versammlung am 12.04.1899 die Errichtung einer Bismarcksäule "auf städtischem Grund und Boden" wegen "Kränkung der größten Teile der Bürgerschaft" durch solch eine Ehrung verhindern. In der Protestveranstaltung war eine Resolution verfasst worden, doch ein schriftlicher Beschwerdeantrag ging bei der Stadt Aachen nicht ein.
Ende Juni 1899 waren bereits 5.500 Mark für die Bismarcksäule gezeichnet worden.
Der vorbereitende Ausschuss der Studentenschaft bildete mit einigen Aachener Bürgern ein Denkmalkomitee unter Vorsitz von Robert von Goerschen, um den Turmbau zu verwirklichen.
Bereits im Mai 1900 waren 20.000 Mark an Spenden gesammelt worden, sodass mit dem Bau des Turmes begonnen werden sollte.
1901-1905
Aufgrund von Differenzen im Magisterrat und in der Bevölkerung sowie "klerikalen Wünschen und Furcht vor klerikalen Anfeindungen" bezüglich des geplanten Bismarckturmes verzögerte sich das Projekt.
Im Mai 1903 fragte das Komitee bei der Stadt Aachen bezüglich der Überlassung eines Bauplatzes für die Säule auf dem Lousberge an.
Am 26.02.1904 stimmte die Stadtverordnetenversammlung der Errichtung eines Turmes zu Ehren von Otto von Bismarck zu, "und zwar des nationalen Gedankens wegen wie auch zur Festigung und Erhaltung der Eintracht unserer Stadt". Die ultramontanen Stadtverordneten hatten unter mehreren Bedingungen zugestimmt:
- der Bauplatz soll außerhalb der Stadt liegen
- alle "kulturkämpferischen" Anspielungen sollen am Denkmal unterbleiben
- auf dem Turm sollen keine Feuer entzündet werden
- außer der Büste Bismarcks sollen Büsten von Helmuth Graf von Moltke (*1800–†1891; Ehrenbürger der Stadt Aachen seit 1890) und Albrecht von Roon (*1803–†1879) am Turm angebracht werden
Die Zugeständnisse für die ultramontanen Stadtverordneten wurden in der Presse kritisch kommentiert, da man einerseits die Fürsprache für die Prostestanten und Kulturkämpfer Moltke und Roon als Widerspruch empfand und andererseits die ultramontane "Abscheu vor dem Feuer" nicht nachvollziehen konnte.
Als Bauplatz hatte das „Komitee für die Errichtung eines Bismarck-Denkmals im Aachener Wald“ eine Anhöhe am Rande des Aachener Waldes ("An den Fuchslöchern", heute Waldfriedhof an der Monschauer Straße) ausgewählt. Der Bauplatz war von der Stadt Aachen kostenlos zur Verfügung gestellt worden.
Oberbürgermeister Philipp Veltmann setzte sich dafür ein, dass an bestimmten Gedächtnistagen Feuer vor dem Turm entzündet werden durften.
Der Aachener Architekt Prof. Georg Frentzen (*1854-†1923) wurde kurz nach der Stadtverordnetenversammlung beauftragt, sein bereits vorliegendes auszuarbeiten.
Nach Fertigstellung der Planzeichnungen wurden diese zusammen mit den statischen Berechnungen des projektierten Turmes am 21.08.1905 an die Aachener Baubehörde übergeben.
Am 14. September 1905 wurde die Baugenehmigung erteilt.
Bauarbeiten
Die Rohbauarbeiten begannen am 14. Oktober 1905.
Ausführende Baufirma war Boswau & Knauer in Berlin.
Als Baumaterial verwendete man Grauwacke für die Wandflächen und das Untergeschoss (jeweils in Bossenquaderung ausgeführt) sowie Basaltlava für die Herzogskrone, die Eckquaderungen des Turmschaftes und das Bismarck-Wappen. Die innere Mauerschale ist aus Backstein.
Die Bildhauerarbeiten wurden von Bildhauer Haller aus Köln ausgeführt. Die Büsten wurden von Bildhauer Prof. Karl Krauß (*1859-†1906) modelliert.
Die Rohbauabnahme erfolgte am 17.12.1906.
Turmbeschreibung
Architektonisch ist dieser 27 m hohe Aussichtsturm ohne Befeuerungsmöglichkeit im Vergleich zum Einheitsentwurf und zu allen anderen Bismarcktürmen ein Unikum:
Der Turm erhebt sich in Form eines bekrönten großen „B“ über einer halbkreisförmigen, bis zu 5,20 m hohen Terrasse (Sockelgeschoss).
Das halbrunde Sockelgeschoss ist basteiartig aufgebaut. Die Terrassenanlage des Sockelgeschosses ist über zwei seitliche (als Fortsetzung der Zentrale des Halbkreises), jeweils 2,40 m breite Treppenaufgänge (Südwesten und Nordosten) mit jeweils 18 Stufen zu erreichen.
Durch die abgestuften Strebepfeiler ist der halbkreisförmige Sockel in fünf gleichartige Segmente mit breiten Korbbogenöffnungen geteilt. Über den Korbbogenöffnungen liegt die am unteren Rand mit mehrteiligem Zinnenfries verzierte Werksteinbrüstung.
Das darüber befindliche axial-symmetrischen Untergeschoss hat eine Grundfläche von 11,35 m x 5,32 m, welches nach 1,20 m Höhe etwas zurückweicht. An den drei Rundbogenportalen (Eingänge auf den Schmalseiten sowie Hauptportal im NNW) sind die Schlusssteine konsolenartig ausgebildet und tragen über geflochtenen Eichenlaubgirlanden die von Prof. Karl Krauß aus Basalt gefertigten Büsten Bismarcks, Moltkes und Roons.
Über dem Untergeschoss erhebt sich der viergeschossige Turmschaft mit einer Grundfläche von 9,80 m x 4,30 m in Form des Großbuchstabens "B".
Diese B-Form entsteht durch Teilung des Turmschafts, durch Zurückspringen und Abschrägen der Ecken im aufstrebenden Mauerwerk, durch die unterschiedlich angelegten Balkone auf den Schmalseiten sowie den von links nach rechts ansteigenden Querbalken.
An den Schmalseiten sind gleichartige Eingänge mit den Büsten Moltkes und Roons (von der Bismarck-Büste aus von rechts nach links) angelegt. Diese Eingänge führen nur in flachgedeckte Räume mit einer Grundfläche von 1 m x 2,70 m und sind nicht mit den beiden seitlichen Treppenaufgängen verbunden.
Das Hauptportal, welches über 5 Stufen zu erreichen ist, liegt in Höhe von 4,75 m unterhalb der Bismarck-Büste in der Mitte der Breitseite im NNW.
Über zwei getrennte Treppen mit je 101 Stufen erreicht man das Geschoss unterhalb der Aussichtsplattform. Die rechte Treppenanlage ist als Aufstieg, die linke Treppenanlage als Abstieg vorgesehen.
In ca. 7 m Höhe teilt sich der Turm in zwei Turmschäfte von je 3,30 m x 4,30 m Grundfläche, welche in 10,50 m Höhe durch einen von links nach rechts ansteigenden Querbalken verbunden ist, der eine Verbindungstreppe birgt. In 19 m Höhe werden die Turmschäfte wieder zusammengeführt.
Von dort aus gelangt man über 20 Stufen einer eisernen Wendeltreppe zu einer runden Plattform (innerer Durchmesser 3,50 m). Den Abschluss des Turmes bildet die knapp 5 m hohe Herzogskrone mit dem Reichsapfel auf der Spitze. Die sechs Bügel der Krone werden durch einen eisernen Ringanker zusammengehalten.
Unterhalb der Krone ist mittig das aus Basaltstein gefertigte Bismarck-Wappen angebracht.
Turmgeschichte
1907
Am 22. Juni 1907 konnte das Bauwerk in feierlicher Weise eingeweiht werden. Am Bismarckturm hatten sich Vertreter der Staatsbehörden, des Militärs, der königlichen Regierung, der Gerichtsverwaltung, der Reichspost, der kommunalen Behörden und der Technischen Hochschule Aachen eingefunden. Auf dem Denkmalsplatz vor dem Turm hatten mit Fahnen und Bannern die heimischen Vereine, Gesangsvereine, der Kriegerverband, die Turnerschaft, der Postvereine sowie die studentischen Kooperationen Aufstellung genommen.
Die Festrede hielt Landgerichtspräsident a.D. von Görschen, danach sprach Architekt Georg Frentzen und dankte allen Beteiligten. Nach seiner Rede überreichte er den Schlüssel an Oberbürgermeister Philipp Veltmann, der den Turm in die Obhut der Stadt Aachen nahm. Nach Gesängen, Kranzniederlegungen, Böllerschüssen und einem gesungenen Dankesgebet begaben sich die Bismarck-Verehrer zum anschließenden Kommers in der großen Halle des Zoologischen Gartens.
Wenige Tage nach der Einweihung kam es in der Lokalpolitik sowie in der heimischen Presse zu Protesten gegen Teile der Festrede des Landgerichtspräsidenten a.D. von Görschen, der unter dem Eindruck der mehrjährigen Bauverzögerungen geäußert hatte, dass "die Entwicklung des Deutschtums, der nationale Charakter" sich "hier in Aachen noch nicht so weit entwickelt [habe],
wie wir es für wünschenswert erachten."
Mit diesen Worten sei der Patriotismus der Bürgerschaft Aachen "gekränkt" und "in gröblicher Weise verletzt" worden. Der Oberbürgermeister verurteilte diese Worte in der Stadtverordnetenversammlung vom 30.06.1907 ebenfalls und gab an, "er würde an der Einweihung nicht teilgenommen haben", wenn er bezüglich dieser Äußerung vorher gewusst hätte.
Die Stadt gestattete unter gewissen Vorsichtsmaßregeln an bestimmten Gedächtnistagen vor dem Turm ein Feuer zu entzünden.
Innerhalb des ersten Monats wurde der Bismarckturm von 3.400 Personen besucht.
1908-1911
Im Januar 1909 wurde seitens der Stadt Aachen 2.400 Mark für die Instandsetzung des Umfelds des Bauwerkes befürwortet (Anfang 1910 wurde 2.300 Mark wieder gestrichen). Am 20.06.1909 fand auf Veranlassung des Nationalliberalen Vereins eine Bismarck-Feier statt, bei der um 17:00 Uhr ein Festakt am Bismarckturm mit Kranzniederlegung stattfand.
Auch zur Sommersonnenwende im Juni 1910 versammelten sich über 1.000 Personen zu einem Festakt am Bismarckturm. Anfang September 1910 hatte der Artillerieverein zur Sedanfeier (40. Jahrestag der Schlacht bei Sedan) am Bismarckturm eingeladen. Neben militärischen Reden traten die Aachener Hüttenkapelle und das Aachener Männerquartett auf. Wegen regnerischen Wetters wurde das anschließende Volksfest abgesagt.
Bereits im Jahr 1910 mussten die Fugen des Turmes neu verputzt werden.
Im Juni 1911 wurde erneut die Sommersonnenwende am Bismarckturm gefeiert. Um 22:30 Uhr wurde das Bauwerk bengalisch (grün und rot) beleuchtet.
Geschichte bis heute
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Bauwerk wegen Baufälligkeit gesperrt.
Um 1979 bildete sich eine Bürgerinitiative unter Vorsitz von M. Josephs, um den Turm zu sanieren und für Besucher wieder zugänglich zu machen.
Der Reichsapfel der Herzogskrone wurde vor 1986 entfernt.
Der Bismarckturm wurde in den Jahren 1999 und 2000 saniert. Im Frühjahr 2005 folgten weitere kleine Sanierungsarbeiten.
Im Juni 2017 waren sowohl die Aufstiegs- als auch die Abstiegsseite innen im sanierungsbedürftigen Zustand.
Im August 2023 waren sichtbar Feuchtigkeitsschäden vorhanden.
Öffnungszeiten
(Stand: August 2024)
Waldfriedhof Aachen: Do von 07:00 - 15:00 Uhr, Freitag von 07:00 Uhr bis 12:00 Uhr (oder nach Absprache)
Der Eintritt ist kostenlos (Schlüssel erhältlich beim Pförtner des Haupteinganges zum Waldfriedhof)
Links
Google Maps
Koordinaten und Kartenmaterial
Quellen
- Seele, Sieglinde, Mannheim (Archiv Seele): BISMARCK-TURM von AACHEN (Nordrhein-Westfalen)
- Seele, Sieglinde: Lexikon der Bismarck-Denkmäler, Imhof-Verlag Petersberg, 2005, S. 28
- Zeitschriften des Bismarck-Bundes; 1. Jahrgang 1903 (Nr. 4, S. 3), 2. Jahrgang 1904 (Nr. 6, S. 3), 5. Jahrgang 1907 (Nr. 2, S. 32 + Nr. 7/8, S. 99/100)
- von Bismarck, Valentin: Bismarck-Feuersäulen u. Türme (unveröffentlichtes Manuskript); Nr. 138 "Bismarck-Turm zu Aachen", 1900 - 1915, 1937 (im Archiv der Burschenschaft Alemannia, Bonn)
- Kleinmanns, Joachim: Rheinische Aussichtstürme des 19. und 20. Jahrhunderts, Dissertation Aachen 1986, S. 271/272 (Nr. 79) + S. 367
- Dauber, Reinhard: "Das Bismarck-Denkmal für Aachen" in: Rheinische Heimatpflege, 16. Jahrgang (1979), S. 90-94
- Widera, Joachim: "Bismarck in Aachen" in "Katholikentage in Aachen", Einhard-Verlag Aachen 1986, S. 133-134
- Aachener Anzeiger: 22.02.1899; 03.03.1899; 06.04.1899; 14.04.1899; 22.06.1907; 25.06.1907; 29.06.1907; 06.01.1909; 06.09.1910; 23.06.1911
- Echo der Gegenwart: 22.02.1899; 11.04.1899; 15.04.1899; 18.04.1899; 28.06.1899; 13.05.1903; 17.05.1903; 24.02.1904; 15.09.1906; 01.11.1906; 07.02.1907; 30.06.1907; 01.08.1907; 12.06.1909; 21.06.1909; 26.02.1910; 27.06.1910
- Kölnische Zeitung: 02.03.1899; 17.04.1899; 28.06.1910
- Rhein- und Ruhrzeitung: 03.03.1899
- Berliner Neueste Nachrichten: Nr. 150 vom 29.03.1899; Nr. 184 vom 20.04.1899; Nr. 232 vom 19.05.1899; Nr. 213 vom 08.05.1900
- Düsseldorfer Volksblatt: 24.04.1899
- Hamburger Nachrichten: 21.04.1899
- Rheinisch-Westfälische Zeitung: Nr. 253 vom 03.04.1902; Nr. 180 vom 26.02.1904, Nr. 181 vom 27.02.1904; Nr. 333 vom 03.04.1905
- Tägliche Rundschau: Nr. 208 vom 05.05.1902
- General-Anzeiger: 07.05.1900; 27.02.1904
- Aachener Allgemeine Zeitung: 16.05.1903; 23.05.1903; 19.06.1903; 15.03.1904; 24.03.1904
- Westfälische Zeitung: 20.05.1903
- Bonner Zeitung: 06.04.1905
- Illustrirte Zeitung Nr. 3339 vom 27.06.1907
- Westdeutsche Landeszeitung: 02.07.1907
- Die Gartenlaube: Nr. 18 / 1907, S. 392
Fotografen
- Jörg Bielefeld, Leverkusen (1999, November 2003, März 2004)
- Jürgen Graf, Aachen (März 2003)
- Lars Lenzner, Hückeswagen (2006)
- Hans-Dieter Hirschmann, Haßloch (September 2013)
- Richy Oelke, Kelkheim (Juli 2018)
Übersichtskarte Standort Bismarckturm
Der genaue Standort ist über die Links zu Google Maps / Google Earth (s.o.) zu finden.
Bildergalerie Bismarckturm Aachen
Foto Bismarckturm Aachen Sanierung 1999
Foto Bismarckturm Aachen März 2003
Foto Bismarckturm Aachen März 2004
Foto Bismarckturm Aachen Juli 2018
Foto Bismarckturm Aachen (Eingangsportal) Juli 2018
Foto Bismarckturm Aachen (Treppe) Juli 2018
Foto Bismarckturm Aachen (Vorplatz) Juli 2018
Foto Bismarckturm Aachen (Turmkopf) Juli 2018
Ansichtskartenmotive: Bismarckturm-Archiv Jörg Bielefeld, Leverkusen
Fotografien: Jörg Bielefeld, Leverkusen, ansonsten siehe jeweiliges Foto (Erlaubnis des Fotografen)
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