Die Säule auf dem Galgenberg
Der Bismarckturm in Hildesheim
Vorbemerkungen
Die am 01.04.1905 eingeweihte Bismarcksäule auf dem Nordhang des Galgenberges (172 m über NN) in Hildesheim ist seit über 100 Jahren ein beliebter Aussichtsturm, von dem man eine hervorragende Aussicht auf die Stadt Hildesheim hat.
Bauplanung und Finanzierung
1897-1899
Bereits am 01.04.1897 wurde bei einer Bismarckfeier die Errichtung eines Denkmals für den Fürsten Bismarck angeregt. Zwei Tage später waren bereits 3.200 Mark für das geplante Denkmal gezeichnet. Zu einer Realisierung dieses reinen Denkmalprojektes kam es nicht.
Chefredakteur Hermann Mayer, Vorstandsmitglied des Ortsverbandes Hildesheim des Alldeutschen Verbandes, regte am 02.02.1899 in einem Schreiben den Bau einer Bismarcksäule in Hildesheim auf einem der Hildesheimer Höhenzüge an. Diesem Antrag stimmten die städtischen Gremien am 21.02.1899 zu. Man plante eine 10 m hohe Säule aus Stein, die "mit einem schmiedeeisernen Behältnis" zwecks Befeuerung gekrönt werden sollte. Als mögliche Bauplätze wurden der Bergholz und der Galgenberg diskutiert.
1901
Doch erst im Mai 1901 wurde die Idee konkreter, als ein "Ausschuss für die Errichtung einer Bismarcksäule" unter Vorsitz des Sanitätsrates Dr. E. Müller aus Hildesheim gegründet wurde. Am 23.05.1901 trat der Vorstand des neu gegründeten Vereins erstmals zusammen und plante, einen Spendenaufruf zu veröffentlichen.
Am 27.11.1901 wurde in den Hildesheimer Zeitung ein Spendenaufruf veröffentlicht, da man zunächst die Fertigstellung des Hildesheimer Kaiser-Wilhelm-Denkmals abgewartet hatte. Der Spendenaufruf war von 342 prominenten Bürgern aus Hildesheim und Umgebung unterzeichnet worden.
Der Ausschuss sammelte Spendengelder in Hildesheim und Umgebung.
1902
Wie in 46 anderen Orten wählte man auch den von der deutschen Studentenschaft preisgekrönten Entwurf "Götterdämmerung" des Architekten Wilhelm Kreis zur Ausführung aus. Der Ausschuss entschied sich am 15.02.1902 für diese Ausführung. Die Kosten wurden mit 25.000 Mark veranschlagt.
Architekt Wilhelm Kreis besichtigte am 26.02.1902 die vom Ausschuss in die engere Wahl genommenen Standorte (Galgenberg, Osterberg, Rotzberg, Steinberg und Bergholz) und sprach sich in einem ausführlichen schriftlichen Gutachten letztendlich für den Galgenberg aus. Er empfahl bezüglich der besseren Sichtbarkeit eine Turmhöhe von 20-25 m mit entsprechendem Unterbau. Der Bauplatz sollte nicht auf der höchsten Erhebung des Galgenberges, sondern auf dem etwas abfallenden Rücken des Berges liegen, da "die Stimmung des Platzes [...] ganz hervorragend" sei, da die Säule dann auf einem stark markierten Punkt des Bergrückens liege.
Bereits im März 1902 konnte der Schatzmeister des Ausschusses, Wilhelm Ohlmer, Spendeneingänge von 20.000 Mark verzeichnen.
Bei einer öffentlichen Sitzung am 17.04.1902 referierte Chefredakteur Meyer über das Vorhaben. Der Bismarcksäulen-Ausschuss hatte zwecks Überlassung des Bauplatzes eine Eingabe bei der Stadtverwaltung gemacht und zusätzlich um einen Zuschuss von 600 Mark bei den Erdarbeiten und 2.400 Mark für den Ausbau der Feuersäule als Aussichtsturm aufgrund der guten Aussichtsmöglichkeiten gebeten.
Der Architekt W. Braul fertigte eine Zeichnung mit einer bis zur Spitze des Turmes hinaufführenden Treppenanlage an.
Am 22.05.1902 wurden die Eingaben des Ausschusses in einer öffentlichen Sitzung des Magistrats und der Bürgervorsteher befürwortet.
In der Sitzung wurde festgelegt, dass das Bauwerk nach Fertigstellung in das Eigentum der Stadt übergehen würde, welche dann für die Unterhaltung des Turmes zuständig sei. Die Stadt Hildesheim spendete letztendlich 3.000 Mark für die Erdarbeiten und die zusätzlich gewünschte Treppenanlage im Inneren des Turmes.
Am 28.07.1902 wurden die Bauarbeiten an Hildesheimer Firmen vergeben. Auf Wunsch des Magistrats wurde die Säule fünf Meter vom Wald entfernt errichtet, sodass eine tiefere Fundamentierung als geplant notwendig war, da das Terrain zwei Meter tiefer als ursprünglich vorgesehen lag. Dadurch entstanden Mehrkosten von 6.700 Mark.
Die Baugenehmigung erfolgte am 08.08.1902. Auf eine feierliche Grundsteinlegung wurde verzichtet.
Die Gesamtbaukosten betrugen 44.000 Mark.
Bauarbeiten
1902-1903
Die Bauleitung wurde dem Architekten W. Braul aus Hildesheim, die Ausführung dem Architekten und Maurermeister Karl Kattentidt aus Hildesheim übertragen. Die Steinmetzarbeiten wurden von Steinmetzgeschäft L. Wickmann aus Hildesheim ausgeführt.
Die Eisenträger stammen von der Eisen-Handlung F.W. Schwemann Nachf. aus Hildesheim.
Als Baumaterial wählte man wetterfesten Dolomit aus dem Ith aus.
Am 19.08.1902 wurde mit dem Bau der Feuersäule begonnen. Ende des Jahres 1902 war die Säule auf halber Höhe, am 11.04.1903 stand der 20 m hohe Rohbau des Turmes. Die Bauarbeiten am Turm konnten am 01.05.1903 abgeschlossen werden.
Für das Fundament wurden 92 m³ Betonbankett und 274 m³ Kalkbruchsteine verwendet. Das sichtbare Mauerwerk hat einen Rauminhalt von 630 m³. Das Gesamtgewicht der Säule beträgt über 2.500 Tonnen.
Der Bismarcksäulen-Ausschuss bat den Magistrat am 05.08.1903 schriftlich, die Aufschüttung sowie die weitere Gestaltung des die Säule umgebenden Platzes zu übernehmen.
1904
Erst am 11.01.1904 bewilligte die Stadt weitere 2.000 Mark für diesen Zweck.
Am 15.03.1904 erfolgte eine Probebefeuerung der Säule, dabei wurden 300 kleine Gaskörper in Kreuzform entzündet, die aber nur als "kleine Flamme" wahrgenommen wurde, obwohl Gasdirektor Wille das "stärkste Quantum Gas" genommen hatte.
Weitere Brennversuche folgten, weil sich diese Art der Befeuerung nicht als geeignet erwiesen hatte. Eine Befeuerung mit Petroleum getränktem Torf (wie bei der Bismarcksäule Rostock) wurde letztendlich für die künftigen Befeuerungen gewählt. Das Abrennen der Torfmischung wurde wegen eines möglichen Funkenfluges im Vergleich zu anderen Befeuerungsarten als gefahrlos angesehen.
Durch die Testversuche bei der Befeuerung und der Anlage der Grünflächen (inkl. Aufschüttung um das 2,50 m hohe Turmfundament) musste der geplante Einweihungstermin (01.04.1904) nach hinten verschoben werden.
1905
Bis zum Frühjahr 1905 betrug der Baufonds 35.500 Mark. Die Gesamtbaukosten wurden zu dieser Zeit bereits auf über 40.000 Mark geschätzt (Gesamtkosten lagen letztendlich bei 43.512 Mark).
Turmbeschreibung
Als Basis des 20 m hohen Aussichtsturmes mit Befeuerungsmöglichkeit dient ein 11,30 m x 11,30 m quadratisches Fundament (Höhe über 2,50 m, größtenteils verdeckt durch Aufschüttungen), welches auf der Südwestseite bis zu 0,60 m und auf der Nordostseite bis zu 0,35 m oberhalb des Erdreiches zu sehen ist.
Darauf erhebt sich ein einstufiges quadratisches Podeststufe mit einer Kantenlänge von 11,06 m x 11,06 m und einer Höhe von 1,20 m (Tiefe der Podeststufe: 1,45 m umlaufend, im Bereich des Portals: 1,35 m).
Der quadratische Turmsockel hat eine Länge von 8,16 m x 8,16 m.
Eine Steintreppe mit sechs jeweils 2,70 m breiten Stufen führt auf der Eingangsseite im Südosten auf die erste Podeststufe zum Eingangsbereich des Turmes. Das wuchtige Eingangsportal aus Beton ist insgesamt 3,26 m x 2,40 m groß und kragt im unteren Bereich 0,10 m, im oberen Bereich bis zu 0,21 m aus. Die 2,36 m x 1,20 m große Eingangstür ist um 0,72 m zurückgesetzt.
Auf dem schlicht gehaltenen Eingangsportal oberhalb der Tür ist mit 0,31 m großen Buchstaben das Einweihungs-Datum
1·APRIL·1905
eingemeißelt. Oberhalb des 2,30 m hohen Sockels, als Übergang zum eigentlichen Turmschaft ist eine 7,56 m x 7,56 m breite und 0,30 m hohe Absatzstufe aufgesetzt.
Die vier Kanten des Schaftes bestehen - wie bei dem Entwurf "Götterdämmerung" typisch - aus Dreiviertelsäulen, die von einem Architrav mit dreistufigem Oberbau zusammengehalten werden. Auf der Eingangsseite des Turmes sind auf zwei Ebenen insgesamt drei schmale schießschartenähnliche Fenster eingelassen, davon zwei parallel in Höhe unterhalb des umlaufenden Bandes und ein Fenster mittig darunter.
Ein plastisch hervorspringendes umlaufendes Band ziert im oberen Bereich des Turmschaftes das Bauwerk.
Auf der Südwestseite des Turmes ist unterhalb des Bandes mittig ein schmales Fenster eingelassen.
An dem aus Kalkstein gebauten Turm ist am Säulenschaft der Nordseite ein Reichsadlerrelief angebracht.
Der Turmschaft verjüngt sich nach oben hin und endet in etwa 12 m Höhe in einem auskragenden, vier Meter breiten Hauptgesims.
An der Oberkante (Turmkopf) hat das Bauwerk eine Seitenlänge von 4,56 m x 4,56 m.
Über eine Steintreppe mit 77 Stufen (im Abschluss Eisen-Wendeltreppe mit 20 Stufen) gelangt man zur Aussichtsplattform des Bismarckturmes.
Auf dem Turmkopf wurde eine Feuerschale aus Eisenblech angebracht. In dieser wurde zwecks Befeuerung Torf pyramidenförmig aufgeschichtet und mit Petroleum getränkt. Dadurch wurde eine Flammenhöhe von 3-5 m bei einer Brenndauer von zwei Stunden erreicht. Durch die Befeuerung mit Torf konnte der Funkenflug (wegen des nahegelegenen Waldes) in Grenzen gehalten werden.
Turmgeschichte
1905
Die Anlage von Grünflächen und die Beleuchtungen verhinderten eine frühere Einweihung des bereits im Mai 1903 fertig gestellten Turmes.
Die feierliche Einweihung der Bismarcksäule fand schließlich - fast zwei Jahre nach der Fertigstellung - am 01.04.1905 (90. Geburtstag von Otto von Bismarck) statt.
Am 01.04.1905 um 18:30 Uhr setzte sich ein Festzug mit 3.000 Teilnehmern bei schlechtem Wetter von der Steingrube aus in Richtung Bismarcksäule in Bewegung. Es nahmen u.a. Mitglieder von 41 Vereinen, Schüler und Studenten teil, die von fünf Musikkorps begleitet wurden.
Die Festrede hielt Stadtsyndikus Ludwig Götting. Ansprachen erfolgten durch Sanitätsrat Dr. Müller (Geschäftsführender Ausschuss) und Student Magnussen (Vertreter der Hochschulen Hannover und Braunschweig und der Bergakademie Clausthal). Oberbürgermeister Bruckmann liess sich wegen eines dienstlichen Termines in Berlin entschuldigen. Nach dem Rückmarsch der Teilnehmer fanden Kommerse in der "Union" und im Theatersaal statt.
Die Säule wurde am Einweihungstag an die Stadt Hildesheim übergeben, die Feuerschale wurde erstmals entzündet.
Das über der Eingangstür eingemeißelte Einweihungsdatum wurde erst nachträglich nach Kritik eines Hildesheimer Architekten (H. Wening) angebracht. Architekt Wening argumentierte am 28.04.1905, dass das eingemeißelte Einweihungsdatum die nachfolgenden Generationen an die Ereignisse jenes Jahres erinnern sollen.
1906-1939
Die Säule wurde bis 1918 jährlich zu Bismarcks Geburtstag befeuert (Angabe über alle Jahre hinweg nicht gesichert).
Bis in die 1930er Jahre zogen am Vorabend des 01. April Hildesheimer Bürger mit brennenden Fackeln zur Säule (außer im Jahr 1930).
Am 11.11.1935 und in den Folgejahren marschierten Hitler-Jungen zur Bismarcksäule, um an den dilettantischen Putschversuch Hitlers am 09.11.1923 in München und an das Gefecht bei Langemarck (am 10.11.1914 bei Langemarck/Belgien, welches zum Mythos verklärt wurde und zum Ehrentag der deutschen Jugend werden sollte) zu erinnern.
1940-2003
Im Zweiten Weltkrieg diente das Bauwerk als Flakstellung. Mitte der 1950er Jahre wurde die Säule wieder für Besucher geöffnet, nachdem sie über mehrere Jahre hinweg verschlossen war. Die Feuerschale war zu dieser Zeit bereits entfernt worden.
2004 bis heute
Das Bauwerk war im August 2004 in einem äußerlich guten Zustand.
Zum 100-jährigen Turm-Jubiläum am 01.04.2005 fand keine gesonderte Veranstaltung statt. Dafür wurde das Bauwerk am 11.09.2005 (Tag des offenen Denkmals unter dem Thema "Krieg und Frieden") in den Mittelpunkt gerückt.
Im Jahr 2017 bis April 2018 war der Bismarckturm Hildesheim wegen Vandalismusschäden vorübergehend geschlossen.
Im August 2020 wurde das Bauwerk, diesmal wegen Feuchtigkeitsschäden aufgrund Undichtigkeiten an der Plattform, für Besucher gesperrt.
Im Dezember 2023 berichtet die Hildesheimer Allgemeine Zeitung, dass für 2024 die Gründung eines Fördervereins Bismarckturm Hildesheim geplant ist, um das Bauwerk zu sanieren und als Aussichtsturm wieder zugänglich zu machen. Im September 2024 sammelt der bereits gegründete Förderverein Spenden für die Turmsanierung.
Öffnungszeiten (Stand: September 2024)
Der Bismarckturm ist seit August 2020 für Besucher gesperrt.
Links
Koordinaten und Kartenmaterial
Quellen
- Seele, Sieglinde: Lexikon der Bismarck-Denkmäler, Imhof-Verlag Petersberg, 2005, S. 203-204
- Seele, Sieglinde, Mannheim (Archiv Seele): BISMARCK-TURM von HILDESHEIM (Niedersachsen)
- von Bismarck, Valentin: Bismarck-Feuersäulen u. Türme (unveröffentlichtes Manuskript); Nr. 110 "Bismarck-Feuersäule bei Hildesheim", 1900 - 1915, 1937 (im Archiv der Burschenschaft Alemannia, Bonn)
- Zeitschriften des Bismarck-Bundes; 2. Jahrgang 1904 (Nr. 2, S. 3; Nr. 6, S. 2; Nr. 11/12, S. 9), 3. Jahrgang 1905 (Nr. 5, S. 6; Nr. 8, S. 9 + 11)
- Ehrhardt, Max: Bismarck im Denkmal des In- und Auslandes, Thüringische Verlags-Anstalt Eisenach-Leipzig, 1903: 2. Teil „Die Bismarck-Säule (Architekt Kreis) zu Hildesheim“
- Ruge, Rolf: „Der Bismarckturm“ in Galgenberg – Spurensuche in einem Hildesheimer Stadtviertel, Verlag Lax Hildesheim 2003, S. 147 – 152
- Kozok, Maike: „Die Bismarcksäule auf dem Galgenberg in Hildesheim“ in Hildesheimer Kalender 2005 – Jahrbuch für Geschichte und Kultur, Gerstenberg-Verlag 2005, S. 66-73
- Hildesheimer Allgemeine Zeitung: 03.04.1897; 21.02.1899; 18.04.1899; 23.05.1899; 18.04.1902; 23.05.1902; 11.04.1903; 01.04.1905; 31.03.1930; 08.03.1935; 01.04.1955; 02.11.1991; 18.12.2023 (online-Ausgabe)
- Braunschweiger Neueste Nachrichten: Nr. 279 vom 28.11.1901
- Hannoverscher Courier: Nr. 23573 vom 17.06.1902
- Berliner Neueste Nachrichten: Nr. 157 vom 02.04.1905
- Deutsche Zeitung: Nr. 80 vom 04.04.1905
- Akademische Blätter, Zeitschrift des Kyffhäuser-Verbandes der Vereine Deutscher Studenten: 20. Jg. (Nr. 3 vom 01.05.1905)
- Allgemeiner Heimat-Kalender 1955 für Stadt und Land Hildesheim, 186. Jg., S. 74
- Schreiben der Stabsstelle Stadtkanzlei der Stadt Hildesheim an den Webmaster vom 07.04.2005
Fotografen
- Jörg Bielefeld, Leverkusen (August 2004, September 2004, Oktober 2011)
- Lars Lenzner, Hückeswagen (August 2005)
- Richy Oelke, Kelkheim (April 2018)
- Stephan Weinholz, Halle (Saale) (Juni 2024)
Übersichtskarte Standort Bismarckturm
Der genaue Standort ist über die Links zu Google Maps / Google Earth (s.o.) zu finden.
Bildergalerie Bismarckturm Hildesheim
Foto Bismarckturm Hildesheim August 2004
Foto Bismarckturm Hildesheim September 2004
Foto Bismarckturm Hildesheim (Treppenhaus) September 2004
Foto Bismarckturm Hildesheim April 2018
Foto Bismarckturm Hildesheim April 2018
Foto Bismarckturm Hildesheim April 2018
Foto Bismarckturm Hildesheim Juni 2024
Foto Eingangsportal Bismarckturm Hildesheim Juni 2024
Foto Reichsadlerrelief Bismarckturm Hildesheim Juni 2024
Ansichtskartenmotive: Bismarckturm-Archiv Jörg Bielefeld, Leverkusen
Fotografien: Jörg Bielefeld, Leverkusen, ansonsten siehe jeweiliges Foto (Erlaubnis des Fotografen)
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