Die Wacht am Rhein
Die Bismarcksäule in Köln
Vorbemerkungen I [Bismarck-Ehrungen im katholischen Köln]
Es mag ungewöhnlich erscheinen, dass im katholisch geprägten Köln im Jahr 1903 ein Bismarckturm errichtet worden ist.
Doch bereits am 01.04.1875, zu Bismarcks 60. Geburtstag, wurde der Reichskanzler laut Ratsbeschluss zum Ehrenbürger von Köln ernannt. Die Initiative ging von Kaufmann Johann Classen-Kappelmann (*1816-†1879) aus.
Viele zuvor liberale Stadtverordnete waren nach Gründung des Deutschen Reiches Anhänger des "Reichsgründers" Otto von Bismarck geworden und stimmten für diese besondere Ehrung.
Vier Jahre später, am 01.04.1879, wurde auf dem Augustinerplatz in Köln ein 2,70 m hohes, bronzenes Bismarck-Standbild von Bildhauer Fritz Schaper aus Berlin auf einem abgestuften Sockel aus rötlichem Granit aufgestellt. Der 1876 verstorbene Kaufmann Christoph Andreae hatte testamentarisch der Stadt Köln 20.000 Mark für den Bau eines Bismarck-Denkmals gespendet, der protestantische Industriellensohn Freiherr Friedrich von Diergardt (*1820-†1887) spendete weitere 20.000 Mark für das insgesamt 45.000 Mark teure Standbild, sodass die Finanzierung gesichert war. Das Standbild wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört.
Die katholische Kirche in Köln reagierte bereits 1876 auf die zunehmende lokale Bismarck-Verehrung. Bei der Restaurierung der Westfassade der St. Andreas-Kirche wurde an der Konsole des Rundbogenfrieses über dem 2. OG ein Bismarck-Kopf, karikiert als Narr mit einem großen linken Ohr und offenem Mund, angebracht.
Urheber dieser Verspottung soll der damalige Pfarrer sowie die Brüder August und Peter Reichensperger (Mitbegründer der Zentrumspartei) sein.
Der Bismarck-Kopf an der St. Andreas-Kirche ist heute noch vorhanden.
Vorbemerkung II [Die Bismarcksäule als Wacht]
In dem zur Bismarck-Zeit sehr bekannten Lied "Die Wacht am Rhein", welches zur Einweihung der Bismarcksäule gesungen wurde, wird die Frage aufgeworfen: "Wer will des Stromes Hüter sein?"
Da in dem Lied die Deutschen aufgerufen werden, die Grenze zum damaligen "Erzfeind Frankreich" zu sichern, soll die Antwort auf die Frage lauten: Die Bismarcksäule (als Wacht am Rhein) selbst. Das Bauwerk soll stellvertretend für das gesamte deutsche Volk stehen, wäre damit also Hüter der Grenze zu Frankreich, welche durch den Rhein symbolisiert wird.
Viele Nationaldenkmäler wurden von den Deutschen direkt am Rhein gebaut, welcher als "deutsches Eigentum" gelten und symbolhaft den Feind (zu dieser Zeit die Franzosen) abwehren soll.
Der Architekt der Bismarcksäule, Arnold Hartmann, (*1861-†1919) steuerte auch beim Wettbewerb zum monumentalen Bismarck-Denkmal in Hamburg (1901) einen Entwurf mit Bismarck als Roland bei, mit dem er den 4. Platz errang (ausgeführt wurde letztendlich aber der Bismarck-Roland-Entwurf des Bildhauers Hugo Lederer und des Architekten Emil Schaudt).
Arnold Hartmann behauptete gegenüber dem Hamburger-Denkmal-Komitee, dass er 1899 in Köln "die Rolandsidee zuerst wieder aufgenommen" habe.
Vorbemerkungen III [Bauplatz auf ehemaligen römischen Flottenlager]
Der Bauplatz der Bismarcksäule Köln war Teil des ca. 90.000 m² großen, ehemaligen Standortes des römischen Flottenlagers Kastell Alteburg in Marienburg, dem Hauptquartier der römischen Kriegsflotte in Germanien (um 50 n. Chr.). Dies war vor ca. 2.000 Jahren eine der wichtigsten römischen Verteidigungsanlagen am Rhein. Das Kastell Alteburg wurde im dritten Jahrhundert n. Chr. bei einem Angriff der Franken zerstört.
Bauplanung
1898
Angeregt wurde der Turmbau eines der ungewöhnlichsten Bismarcktürme, der am Oberländer Rheinufer, nur 50 m vom Rhein entfernt, errichtet wurde, Ende 1898 vom Ingenieur Franz Schultz aus Köln.
Am 28.12.1898 trafen sich mehrere Bismarck-Freunde und Vertreter der Studentenschaft in der Wohnung von Ingenieur Franz Schultz (Gereonsdriesch 17, Köln) und gründeten ein Lokal-Komitee, welches sich aus Oberlandesgerichts-Präsident Dr. jur. v. Mallinckrodt, Prof. Hansen, Kommerzienrat Heidemann, Generaldirektor Lechner, Beigeordneter Piltz, Stadtrat Schmalbein, Geh. Baurat Stübben, Ingenieur Franz Schultz und weiteren Personen zusammensetzte.
Nach Anregung von Franz Schultz, der Kontakt mit A. Pflügler von der Burschenschaft Alemannia zu Bonn hatte, bildete sich ein Bismarck-Ausschuss, der sich auf die Suche nach einem geeigneten Entwurf für Köln machte.
Mitglieder dieses Ausschusses fuhren nach Bonn, da dort alle Entwürfe des von der Deutschen Studentenschaft ausgelobten Bismarcksäulen-Wettbewerbes ausgestellt waren. Der von Architekt Arnold Hartmann aus Berlin-Grunewald eingereichte Entwurf "Bismarcksäule" (runder monumentaler Turm mit offener Gedenkhalle unten, ohne "Roland"), der im April 1899 nicht unter die besten dreißig Entwürfe gewählt wurde, fand das Interesse des Kölner Bismarck-Ausschusses.
1899
Der Ausschuss beauftragte den Architekten Arnold Hartmann, einen eigenen individuellen Entwurf für Köln zu erarbeiten. Noch im Jahr 1899 entwarf der Architekt einen Turm mit einer eingearbeiteten Bismarckgestalt als "Roland". Der Bismarck-Ausschuss in Köln entschied sich für den ausgearbeiteten neuen Entwurf des Berliner Architekten.
Der Bauplatz des Turmes, der von der Stadt Köln kostenlos zur Verfügung gestellt wurde, markiert den südlichen Endpunkt der linksrheinisch um die Stadt herumführenden Gürtelstraße.
1900-1902
Der Bayenthalgürtel (Baubeginn um 1900) bildet die Grenze zwischen den Kölner Stadtteilen Bayenthal im Norden und Marienburg im Süden.
Bereits im April 1900 sammelten die Kölner Spendenmittel für den Turm. Unterstützt wurde die Idee der Bismarcksäule vom Nationalliberalen Verein sowie dem Verein der nationalliberalen Jugend.
Obwohl der Kölner Schokoladenfabrikant Stollwerck eine große Summe stiftete, reichten die Spendengelder für die Realisierung des Entwurfes nicht aus. Aus diesem Grund wurde auf den im Entwurf vorgesehenen breiten Unterbau ("künstlicher Felsenhügel") verzichtet und auch die Gesamtgröße des Bauwerks von 36 m auf 27 m reduziert. Da ohne den Unterbau, der den organischen Anschluss an den Platz bewirkt hätte, die Wirkung der Säule verloren gegangen wäre, plante man eine niedrige Pfeilergalerie mit vorgesetzten Postamenten.
Doch auch für diese Idee reichten die Geldmittel nicht, sodass man sich auf eine Idee von Fritz Encke zur Gartengestaltung des Unterbaus einigte. Die massige Säule sollte durch buschige Bepflanzung (u.a. Efeu) zu Füßen Bismarcks betont werden. Man legte Wert darauf, dass die übrige Bepflanzung beschnitten werden sollte, damit die klaren Linien der Bismarcksäule erkennbar waren.
Am 13.06.1902 genehmigte die Stadtverordneten-Versammlung den Bau der Bismarcksäule.
Bauarbeiten
Am 20.06.1902 wurde mit dem Bau der Bismarcksäule begonnen (eine Grundsteinlegung erfolgte nicht).
Als Bauleiter fungierte Baurat Heimann aus Köln, die Bauausführung erfolgte durch Architekt und Maurermeister Wilhelm Asbach aus Köln.
Für das Mauerwerk der Säule wurde Grauwacke, für die Bildhauerarbeiten und die Gliederungen Basaltlava (dunkler Niedermendiger Stein) verwendet.
Die Fundamente mussten auf eine Tiefe von 7 m angelegt werden, weil am Bauplatz zuvor alte Römerbauten [siehe Vorbemerkungen II] gestanden haben.
Die Figur wurde aus rohen Basaltquadern gemauert und nachträglich von Bildhauer Adolf Berchem aus Köln bearbeitet. Die Gesichtsmaske des Roland wurde aus einem Steinblock gemeißelt und nach Fertigstellung der Rolandfigur hinzugefügt.
Im Mai 1903 beteiligten sich 200 Kölner Vereine an der Stiftung von zwei Bronzekränzen mit jeweils 1,50 m Durchmesser für die Bismarcksäule. Der erste Kranz wurde von den Kriegervereinen des Kreisverbandes Köln, der zweite Kranz von ca. 200 Kölner Vereinen finanziert. Die Kränze wurden in der Kunstgießerei und Ziselieranstalt Vorwärts in Köln hergestellt.
Das Honorar für Architekt Arnold Hartmann betrug 1.500 Mark, Unternehmer Asbach verlangte für die Bauarbeiten 44.700 Mark. Die Kosten für die Blechschale (Befeuerung) betrugen 210 Mark, die sonstigen Kosten (Drucksachen, Einweihung usw.) schlugen mit 3.000 Mark zu Buche (Gesamtkosten: 49.410 Mark).
Aus Kostengründen verzichtete man auf den Einbau von Treppen, der Aufstieg war nur mittels Leitern möglich.
Turmbeschreibung
Der 27 m hohe Bismarckturm wurde als Feuersäule ohne Aussichtsfunktion errichtet.
Der Vorbau des Bismarckturmes zeigt eine 15 m hohe Rolandfigur, die im oberen Bereich plastisch aus dem Turm herausragt. Im unteren Teil geht die Figur in die massive Architektur des Turmes über. Der Kopf mit den Gesichtszügen Otto von Bismarcks ist mit einem Helm bedeckt. Der wie ein Ritter gepanzerte Bismarck (Schulterbreite 5 m) hält einen großen Schild des Deutschen Reiches, auf dem sich ein als Relief erkennbarer stilisierter Reichsadler mit Krone befindet.
Die Figur wird links und rechts von jeweils zwei großen Strebepfeilern flankiert, aus denen seitlich das Eiserne Kreuz in Stein zu erkennen ist. Die Pfeiler sind mit einem Fries abgeschlossen, an denen jeweils ein bronzener Eichenkranz befestigt wurde. Angelehnt an die Roland-Figur erhebt sich der Turm mit rechteckigem Grundriss.
Am Kopf des Turms befindet sich ein Aufbau mit vier rundbogenartigen Öffnungen. Über der östlichen Öffnung (Vorderseite) ist das Wappenemblem Bismarcks angebracht.
Durch die Darstellung als Roland ist Otto von Bismarck stark entindividualisiert dargestellt.
Eine geometrisch angelegte Grünanlage übernahm die Sockelfunktion. Auf dem Turmkopf wurde ein Feuerbecken aus Blech mit einem Durchmesser von 1,25 m und einer Dicke von 0,15 m angebracht, welches man durch eine eiserne Leiter im Innern des Turmes erreichen kann.
Turmgeschichte
1903
Die Bismarcksäule wurde am 21.06.1903 ab 16:00 Uhr feierlich eingeweiht. Bereits kurz vorher sammelten sich fünf verschiedene Gruppen, bestehend aus Turn-, Wander-, Athleten- und Radfahrer-Verein sowie Mitglieder der Krieger-, Spiel- und Schwimm- und Schützenvereine und Mitglieder von Innungen und Landsmannschaften mit ihren Fahnen auf den Sammelplätzen. Anschließend marschierten alle unter Begleitung von Musikkapellen zum Bismarckturm, vor dem sich neben den Spitzen der Behörden und den Mitgliedern des Denkmalkomitees etwa 3.000 Festteilnehmer eingefunden hatten.
Die Einweihung wurde durch das Singen des von Max Schneckenburger (*1819-†1849) im Jahr 1840 gedichteten Liedes "Die Wacht am Rhein" eingeleitet. Der Denkmalsplatz war mit Flaggenmasten und Girlanden geschmückt. Die Festrede hielt der Stadtverordnete Gustav von Mallinckrodt. Anschließend hielt der Initiator der Säule, Ingenieur Franz Schultz, eine kurze Ansprache. Oberlandesgerichtspräsident Dr. Hamm übergab die Säule an Bürgermeister Becker, der diese in Eigentum und Obhut der Stadt Köln nahm. In den Abendstunden wurde das Bauwerk erstmals befeuert.
Die Befeuerung erfolgte zunächst durch Erdöl, Benzin und Wachs.
1904-1998
Eine weitere Befeuerung erfolgte Gründonnerstag, 31.03.1904.
Zum 01.04.1904 hatte die städtische Gartendirektion das Umfeld der Bismarcksäule verschönt, u.a. seitlich unter hinter dem Denkmal Palmen und immergrüne Pflanzen aufgestellt. Vor dem Bauwerk wurden "reizende Blumen-Arrangements" aus Hyazinthen, Hortensien und andere Frühlingsblumen gepflanzt.
Eine weitere Befeuerung erfolgte zur Sommersonnenwende am 21.06.1904 ab 21:30 Uhr.
Am Vorabend des Geburtstages Otto von Bismarck (31.03.1905) wurde die Säule erneut beflammt.
Am Ostersonntag, den 31.03.1907, wurde im Rahmen einer patriotischen Feier mit mehreren Tausend Besuchern um 20:00 Uhr die Bismarcksäule befeuert.
Wegen Rauchbelästigung der Anwohner und ungenügender Flammenentwicklung auf der Feuerschale wurde die Bismarcksäule nach Ostern 1907 von den städtischen Gaswerken an die Gasleitung angeschlossen.
Das Gas wurde durch ein Rohrsystem in die Feuerschale geleitet und dort entzündet.
Die neue Gas-Beleuchtung, erstmals verwendet am 31.03.1908, bewährte sich zunächst, da sich "eine gewaltige, weithin sichtbare Lohe" bildete, die umliegenden Villen waren "prächtig illuminiert". Weitere Befeuerungen im Rahmen von Bismarck-Gedenkveranstaltungen fanden jeweils am 31.03. statt (nachweislich dokumentiert in den Jahren 1909, 1911, 1912 und 1915).
Zur Sommersonnenwende am 21.06.1911 zogen Studenten mit Fackeln in den Abendstunden zur befeuerten Bismarcksäule (weitere Fackelzüge der Studenten fanden in den Folgejahren statt, nachweislich dokumentiert in den Jahren 1912 und 1914). Im Kriegsjahr 1917 wurde eine Gedenkveranstaltung ohne Fackelzug und Befeuerung durchgeführt.
Mit den Ergebnissen der Gasbefeuerung zeigte man sich später (nach 1918) nicht mehr zufrieden, sodass letztendlich wieder Erdöl verwendet wurde.
Am 31.03.1927 fand in den Abendstunden nach einem Antrag der Deutschen Volkspartei nach langjähriger Pause ein Fackelzug zur Bismarcksäule statt, welche beleuchtet wurde. Mehrere Tausend Menschen nahmen teil. Nach der Feier an der Säule kam es zu "Störungen durch Andersgesinnte", sodass die Polizei einschreiten musste. Es wurden 18 Personen festgenommen, verletzt wurden zwei Personen.
Letztmalig wurde das Feuer auf der Säule im Jahre 1939 entfacht.
Die Bismarcksäule steht seit dem 01.07.1980 unter Denkmalschutz.
1999-heute
Im Frühjahr 1999 wurde das Bauwerk für 307.000 DM umfassend saniert.
Der Bismarckturm wurde erneut von März bis Juli 2001 saniert (Reinigung, Beseitigung von Einschusslöchern aus dem Zweiten Weltkrieg, Rekonstruktion des Metallaufsatzes und der Lorbeerkränze aus Kupfer an der Rheinseite, statische Sicherung im Inneren).
Im Frühjahr / Sommer 2008 erfolgte eine weitere kleine Außensanierung des Turmes. Das Bauwerk blieb nach wie vor durch Baumbewuchs rundum stark verdeckt.
Der Bismarckturm ist Teil des Kulturpfades Rodenkirchen (Tour 3, Station 1).
Im September 2013 wurden kleinere Sanierungsmaßnahmen am Bauwerk durchgeführt (Reparatur der Fugen, Entfernung des Grünbewuchses).
Im Juli 2015 präsentierten Architektur-Studenten der Kölner Fachhochschule in der Ausstellung "Achtung Preußen" des Kölner Stadtmuseums mehrere Entwürfe für eine zukünftige Nutzung der Bismarcksäule (u.a. ein gläserner Aufzug).
Im Herbst 2015 war geplant, die Grünfläche um die Bismarcksäule wieder nach historischem Vorbild zu gestalten. Die Kölner Grün-Stiftung stellte dafür einen Betrag von 60.000 € zur Verfügung.
Im Juli 2018 war ein Lichtkonzept (behutsame LED-Außen-Beleuchtung) am Bismarckturm im Rahmen des Projekts zur besseren Ausleuchtung des Rheinpanoramas geplant (Realisierung nicht bestätigt).
Im August 2023 wuchsen kleine Pflanzen am Bauwerk.
Links
Koordinaten und Kartenmaterial
Römisches Flottenlager Kastell Alteburg
Quellen
- Seele, Sieglinde: Lexikon der Bismarck-Denkmäler, Imhof-Verlag Petersberg, 2005, S. 229-230
- Seele, Sieglinde; Mannheim (Archiv Seele): BISMARCKTURM von KÖLN-BAYENTHAL
- von Bismarck, Valentin: Bismarck-Feuersäulen u. Türme (unveröffentlichtes Manuskript); Nr. 89 "Bismarck-Roland-Feuersäule zu Köln", 1900 - 1915, 1937 (im Archiv der Burschenschaft Alemannia, Bonn)
- Ehrhardt, Max: Bismarck im Denkmal des In- und Auslandes, Thüringische Verlags-Anstalt Eisenach-Leipzig, 1903: 2. Teil, Nr. 58 „Die Bismarck-Säule (Rolandsäule) zu Köln"
- Zentralblatt der Bauverwaltung vom 10. Oktober 1903, S. 506-507
- Zeitschrift des Bismarck-Bundes: 1. Jahrgang 1903 (Nr. 4, S. 4); 2. Jahrgang 1904 (Nr. 11/12, S. 5,6), 3. Jahrgang 1905 (Nr. 6, S. 9)
- Bericht von Ingeneuer Franz Schultz vom 24.06.1903 zu den Bauarbeiten (Stadtarchiv Weißenfels, Akte A II 10 745)
- Berliner Architekturwelt, VI. Jg. 1904, 12. Heft, Ernst Wasmuth-Verlag Berlin, S. 409-412
- Esters, Leonie: Facharbeit Geschichte "Bismarckverehrung und Nationalgedanke am Beispiel der Kölner Bismarck-Säule", Kaiserin-Augusta-Schule, Köln vom 07.03.2007
- Rieger, Wolfgang: "Der weite Blick aufs einig Reich", Praxis Geschichte, Heft 5, 1995, S. 54-57
- Schilling, Jörg: "Distanz halten - Das Hamburger Bismarckdenkmal und die Monumentalität der Moderne", Wallstein-Verlag, Göttingen, S. 118ff.
- Schreiben vom Stadtkonservator der Stadt Köln, Dr. Ralf Beines, vom 19.06.2001
- General-Anzeiger: 30.12.1898; 02.04.1900
- Kölnische Zeitung: 29.12.1898; 02.04.1900; 07.05.1900; 02.04.1901; 09.05.1901; 30.05.1903; 13.06.1903; 20.06.1903; 22.06.1903; 02.04.1904; 05.04.1904; 21.06.1904; 31.03.1905; 02.04.1907; 31.03.1908; 01.04.1908; 08.05.1908; 29.07.1908; 01.04.1909; 22.06.1911; 22.06.1912; 30.03.1915; 31.03.1915; 01.04.1927; 02.04.1927
- Rheinisch-Westfälische Zeitung: 11.04.1899
- Echo der Gegenwart: 01.04.1900; 14.06.1902
- Kölner Lokal-Anzeiger: 08.06.1902; 13.06.1902; 29.05.1903; 13.06.1903; 17.06.1903; 19.06.1903; 30.03.1904; 01.04.1911; 02.04.1912; 22.06.1914; 31.05.1914; 31.03.1915; 25.06.1917
- Aachener Allgemeine Zeitung: 06.05.1903
- Rhein- und Ruhrzeitung: 06.05.1903
- Berliner Börsenzeitung: 22.06.1903
- Kölner Tageblatt: 22.06.1903
- Kölnische Volkszeitung: 22.06.1903
- Illustrirte Zeitung: Nr. 3131 vom 02.07.1903, S. 26
- Hamburger Nachrichten: 13.10.1903
- Berliner Börsenblatt: 26.05.1908
- Rheinische Post: 19.02.1999
Fotos
- Jörg Bielefeld, Leverkusen (Juni 2001, 2004, April 2008)
- Ralph Männchen, Dresden (Juni 2017)
- Richy Oelke, Kelkheim (April 2018)
Übersichtskarte Standort Bismarckturm
Der genaue Standort ist über die Links zu Google Maps / Google Earth (s.o.) zu finden.
Bildergalerie Bismarcksäule Köln
Foto Bismarckturm Köln Sanierung Juni 2001
Foto Bismarckturm Köln 2004
Foto Bismarckturm Köln 2004
Foto Bismarcksäule Köln April 2018
Foto Bismarcksäule Köln April 2018
Foto Bismarcksäule Köln April 2018
Foto Bismarcksäule Köln April 2018
Ansichtskartenmotive: Bismarckturm-Archiv Jörg Bielefeld, Leverkusen
Fotografien: Jörg Bielefeld, Leverkusen, ansonsten siehe jeweiliges Foto (Erlaubnis des Fotografen)
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