Flammen über dem Seilersee
Der Bismarckturm in Iserlohn
Bauplanung
1911-1913
Im Jahr 1911 bildete sich in Iserlohn ein Ortsausschuss zur Gründung eines Bismarck-Nationaldenkmals auf der Elisenhöhe bei Bingerbrück (dieses Nationaldenkmal wurde letztendlich nicht gebaut).
Im gleichen Jahr regte der Iserlohner Bürger Karl Weydekamp (Mitinhaber eines Exporthandelsgeschäftes) den Bau eines Bismarckturms in Iserlohn an. Als Standort wurden neben der Seilerkuppe auch der Tyrol und der Mühlenberg diskutiert.
Am 09.03.1913 wurde ein Ausschuss zur Errichtung eines Bismarckturmes unter Vorsitz von Heinrich Rahlenbeck (ab 1925 Ehrenbürger von Iserlohn) gebildet. Weitere Mitglieder waren die Herren Wilke, Heinrich Sudhaus, Erwin Hölzerkopf (1. Bürgermeister), Carl Schmidt, Weyland und Siebrecht. Im eigens gegründeten Presseausschuss war Walther Wichelhoven (Verleger des Iserlohner Kreisanzeigers) aktiv.
Zur Bismarckfeier am 01.04.1913 beschloss der Ausschuss die Gründung eines Bismarckturm-Komitees. Es wurde in der Bevölkerung zu Spenden aufgerufen. Bis November 1913 waren 15.000 Mark an Spenden gesammelt werden, die Gesamtkosten für den Turmbau schätzte man auf 25.000 Mark. Im Dezember 1913 entschied sich das Komitee endgültig für die Seilerkuppe als Bauplatz des geplanten Bismarckturmes.
1914
Im März war der Baufonds auf 18.500 Mark angewachsen. Dazu kamen rund 6.500 Mark aus anderen Stiftungen für den Turmbau. Das Komitee beschloss in einer Sitzung am 10.03.1914, 2.500 Mark der gesammelten Summe an den Provinzial-Ausschuss des Bismarck-Nationaldenkmals in Bingerbrück zu geben. Die Gesamtkosten wurden nun auf 32.000 Mark geschätzt. Die fehlenden Beträge (9.500 Mark) sollten durch Groß-Veranstaltungen sowie weitere Bürger-Sammlungen erzielt werden. Bezüglich der Arbeiten wurde ein eigener Bauausschuss aus "30 Herren" gebildet.
Bei der Stadtverordneten-Versammlung am 26.03.1914 wurde bestimmt und beschlossen, dass dem Komitee ein Bauplatz auf der Seilerkuppe zur Verfügung gestellt werden soll und dass das daneben liegende Grundstück von Bauer Westhelle zum Preis von 3.600 Mark erworben wird. Das Komitee leistete für den Grundstückskauf eine finanzielle Beihilfe von 600 Mark. Kurz darauf kaufte man dem Bauern Westhelle für 3.600 Mark ein sechs Morgen großes Grundstück auf der Seilerkuppe ab. Der Bauplatz lag auf Flur 1, Gemarkung Hemer, Gemeinde Landhausen.
Am 08.04.1914 wandte sich eine Gruppe honoriger Iserlohner Bürger (über 160 Personen, u.a. die Herren Auer, Kirchhoff, Heutelbeck, Basse, Wilke, Weyland und Walther Wichelhoven) mit einem Spendenaufruf an die Iserlohner Bürgerschaft. Dieser Spendenaufruf wurde am 09.04.1914 im Iserlohner-Kreisanzeiger veröffentlicht.
Der Wirte-Verein spendete am 10.04.1914 insgesamt 100 Mark für den Baufonds.
Um den besten Standort des Turmes auf der Seilerkuppe herauszufinden, stellte man auf dem nördlichen Rücken der Seilerkuppe ein Holzgerüst auf und prüfte die Sicht auf den Turm.
Zur Erlangung eines geeigneten Turmentwurfs wurde ein Preisausschreiben durchgeführt. Aus den vier eingereichten Entwürfen wurde am 20.05.1914 der gemeinsame Entwurf des Architekten August Deucker aus Iserlohn und des Stadtbaumeisters Karl Hoffmann zur Ausführung ausgewählt.
Wenige Tage später beschloss das Komitee, drei Groß-Veranstaltungen zur Erlangung weiterer Spendenmittel durchzuführen (1. Wasserfest mit venetianischer Nacht am 29.07.1914 / 2. Sänger- und Turnfest Mitte September 1914 / 3. Bazar in der ersten Oktoberhälfte 1914).
Mitte Dezember 1914 waren die Bauarbeiten gut vorangeschritten, die Kuppel war noch nicht fertig gestellt.
1915
Noch vor Beginn des Ersten Weltkrieges konnten die Zufahrtswege zum Bauplatz fertig gestellt, die benötigten Steine in der Nähe des Standortes gebrochen und bearbeitet, Zement und Kalk am Ort gelagert sowie eine Transportbahn errichtet werden.
Bis zur Einweihung konnten von Iserlohner Bürgern über 29.500 Mark an Spenden für das als Aussichtsturm mit Feuerschale geplante Bauwerk gesammelt werden. Die Kreiskriegervereine hatten 700 Mark für den Turmbau gespendet.
Bauarbeiten
Am 06.09.1914 konnte der Grundstein gelegt und mit den Ausschachtungsarbeiten begonnen werden. Zwecks Wasserversorgung bei den Bauarbeiten wurde auf der Seilerkuppe ein Brunnen gebohrt. Das Baumaterial Grauwacke (mit sandsteinartigem Gefüge) wurde unterhalb der Baustelle (Steinbruch an Gut Magney) gebrochen.
Das Portal und die Außenwände des Feuerbeckens wurden aus Basaltlava hergestellt.
Die Bauarbeiten führten folgende Firmen aus:
Firma W. Budde (Maurerarbeiten)
Ph. Ostermann (Erdarbeiten)
Wilhelm Schumacher (Schlosserarbeiten)
Heinrich Dubois (Klempnerarbeiten)
Firma Schweitzer & Co. (Treppenarbeiten)
C. Schmidt (Schreinerarbeiten) sowie
W. Schödder (Terrassenanlagen)
W. Scherer war für die Zufuhr aller Materialien verantwortlich.
Einige Baumaterialien (außer der Grauwacke) wurden vom Ostbahnhof angefahren und die letzten hundert Meter über einen elektrischen Aufzug zur Baustelle transportiert.
Wegen des Krieges konnten die Mauerschrägen und Brüstungen nicht wie geplant mit Kupferplatten abgedeckt werden, diese erhielten nur eine vorläufige Abdeckung aus Zink.
Turmbeschreibung
Als Unterbau des 14,70 m hohen Bismarckturmes dient ein rechteckiges Plateau (13,80 m x 15,30 m) mit einer Höhe von 1,80 m. Über zwei Treppenanlagen auf der Ost- und Westseite mit jeweils 14 Stufen ist das Plateau zu besteigen.
Ursprünglich war nur die Südseite des Plateaus (bis mindestens 1960) mit einer Treppenanlage versehen.
Als Basis des quadratischen Turmes mit Portalvorbau und Treppe auf der Südseite dient ein dreifach gestufter Sockel. Die Grundfläche des Turmes beträgt 7,50 m x 7,50 m (untere Podeststufe). Die zweite und dritte, jeweils nur leicht zurückgesetzten Podeststufen sind 7,30 m x 7,30 m bzw. 7,10 m x 7,10 m breit. Die untere Stufe ist 0,95 m, die mittlere 1 m und die obere 2,00 m hoch.
Darauf erhebt sich der eigentliche, 7,05 m hohe Turmschaft des Aussichtsturmes mit Befeuerungsmöglichkeit. Die bossierten Wände verjüngen sich bis zum schwach auskragenden, 1,20 m breiten Kranzgesims in 11,00 m Höhe.
Das runde Feuerbecken mit einem Durchmesser von 5 m (Höhe: 1,20 m) ruht auf acht 2,30 m hohen Säulen (Säulendurchmesser je 0,75 m) nahe der Brüstung innerhalb der 5,50 m x 5,50 m breiten Aussichtsplattform (Außenmaße).
Ein wuchtiger Portalvorbau (unten 5,10 m x 2,29 m) mit kubischen Portal-Sockeln (1,19 m x 1,00 m) und 1,50 m hohen Säulen (Durchmesser 0,78 m) ist dem 2,50 m x 1,50 m großen Turmeingang auf der Südseite vorgelagert. Der Türsturz hat eine Breite von 3,50 m, ist an den Seiten jeweils 0,70 m und in der Mitte 1,20 m hoch.
Über vier jeweils 3,50 m breite Stufen und eine weitere, 1,50 m breite Stufe ist die 0,95 m hohe Eingangsebene erreichbar. Die Treppe ist ebenfalls mit kubischen Sockeln (0,80 m x 0,89 m) eingefasst, die jeweils mit einer Steinkugel (Durchmesser 0,60 m) bekrönt sind.
Durch die zweiflügelige hölzerne Eingangstür (2,50 m x 1,50 m) gelangt man in das Erdgeschoss des Turmes (Deckenhöhe 2,85 m). Über 18 Stufen (drei Absätze à 6 Stufen) einer Steintreppe erreicht man die 1. Etage, über weitere 26 Steinstufen (fünf Absätze mit 1x5, 3x6 und 1x3 Stufen) die 2. Etage direkt unterhalb der Aussichtsplattform. Eine schmale, rechtsdrehende Wendeltreppe aus Metall (Durchmesser 1,40 m) mit 13 Stufen führt direkt zur Aussichtsplattform.
Die jeweils 3,50 m hohen und 2,50 m breiten Rundbogennischen (Tiefe: 1 m) an der Nord- und Ostseite des Erdgeschosses sowie die eingekerbten Fenster stehen im Einklang mit der wuchtig-gedrungenen Gesamtform.
Eine Treppe vom Erdgeschoss (12 Steinstufen) nach unten führt zum Vorratsraum im Kellergeschoss.
Hinweis zur Turmhöhe
Die ursprüngliche Turmhöhe betrug 14,50 m, die Fundamenttiefe betrug 1,60 m (Gesamthöhe inkl. Fundament: 16,10 m).
Im Laufe der Jahre wurden 0,20 m des Turmfundaments frei gelegt. Daher beträgt die Turmhöhe nun 14,70 m (bei einer Fundamenttiefe von 1,40 m).
Turmgeschichte
1915
Das Einweihungsdatum fiel bereits in den Ersten Weltkrieg. In einer Vorankündigung der Veranstaltung im Iserlohner Kreisanzeiger vom 30.03.1915 wurde darauf hingewiesen, dass "mit Rücksicht auf den Ernst der Zeit, die keine größeren Feiern zuläßt" sich die Einladungen nur auf einen eingegrenzten Personenkreis (Städtische Vertretungen, Vorstände der Behörden und Vereine) beschränken.
Am 31.03.1915 um 18:30 Uhr wurde im Rahmen einer schlichten Feierstunde der Turm an die Stadt Iserlohn übergeben. Architekt Deucker übergab - nach einer Rede zur Geschichte des Bauwerkes - den Turmschlüssel an den Stadtverordneten Rahlenbeck (als Vertreter des Bismarckturm-Komitees), der eine kurze Rede führte. Anschließend übergab dieser den Turmschlüssel an den 1. Bürgermeister Erwin Hölzerkopf, der anschließend die Festrede hielt.
Nach der Schlüssel-Übergabe (am Vorabend zu Otto von Bismarcks 100. Geburtstag) wurde die Feuerschale des Turmes erstmals entzündet. Als Brennmaterial für das zwei Stunden dauernde Feuer wählte man Eichenscheite und Pech.
Am 17. Mai 1915 fand im Stadtbauamt die Sitzung des Bismarckturm-Komitees statt. Dabei präsentierte Stadtverordneter Rahlenbeck die Gesamt-Abrechnung des Turmbaus:
Es wurden insgesamt 29.814,61 Mark an Spenden eingenommen. Die Gesamtausgaben beliefen sich auf 26.579,45 Mark. Von den übrig gebliebenen 3.235,16 Mark wurden 3.000 Mark an den Provinzial-Ausschuss zur Errichtung des Bismarck-National-Denkmals in Bingen abgeführt.
Die Kosten für den Besuch des Bismarckturmes betrugen 10 Pfennig pro Person.
Bis November 1915 wurden 4 Kilometer Wanderwege rund um den Bismarckturm und Seilersee ausgebaut. Verschönerungsverein und Bismarckturm-Komitee beteiligten sich mit 3.646,79 Mark an den Kosten dafür. Im Dezember 1915 wurde seitens der Stadt Iserlohn beschlossen, den unterhalb des Bismarckturmes gelegenen Eichenwald als "Heldenhain für die gefallenen Kameraden" anzulegen.
1916-1918
Ab dem 01.04.1916 wurde das über das im Winter geschlossene Bauwerk wieder für Besucher geöffnet. Der Eintrittspreis pro Person lag unverändert bei 10 Pfennig. Am 01.04.1916 um 18:30 Uhr wurde nach Einladung des Magistrats eine Bismarckfeier am Turm abgehalten. Die Ansprache hielt Professor Honsel, anschließend wurde der Bismarckturm befeuert.
Es war geplant, den Turm weiterhin vom 01.04. bis zum 01.10. an Sonn- und Feiertagen zu öffnen, doch im Jahr 1916 oder 1917 wurde das Bauwerk (bis zum 11.11.1918) als Standort für eine Flugwacht zweckentfremdet.
1920-1930
Im Jahr 1920 wurde der Iserlohner Bismarckturm trigonometrischer Messpunkt.
Am 1. Osterfeiertag des Jahres 1921 (27.03.1921) wurde der Bismarckturm befeuert.
In den Jahren 1924 - 1933 sorgte der Iserlohner Friedrich Kirchhoff dafür, dass die Feuerschale jährlich zu Ehren Bismarcks entzündet wurde. Anfang April 1925 kam es zu Vandalismusschäden. Eine der 150 kg schweren Granitkugeln vor dem Portal wurde abgerissen und entwendet. Die andere Granitkugel fehlte bereits seit 1924.
Am 01.08.1929 kam das Gebiet um die Seilerkuppe zur Stadt Iserlohn.
Nach Anregung des Iserlohner Kreisanzeigers wurde am 01.04.1930 nach langjähriger Pause ein Bismarck-Erinnerungsfeuer auf dem Turm entzündet. Der "Verein ehemaliger Schüler des Realgymnasiums und der Oberrealschule" hatte dies organisiert. Die "behelfsmäßige Befeuerung" hatte nicht die "wünschenswerte Wirkung".
1940-1957
Im Zweiten Weltkrieg (ab 1940) wurde das Bauwerk von der Deutschen Wehrmacht als Richtfeuerstelle genutzt. Nach dem Krieg diente der Turm von 1945 bis 1955 als Funkleitstelle für die britischen Militärs. Erst im Jahr 1955 konnte er für alle Besucher als Aussichtsturm freigegeben werden.
In den Jahren 1956 und 1957 wurde die steinerne Schale durch Oberbürgermeister Fritz Rustemeyer befeuert.
1968-1995
Nach einer dringend notwendigen Sanierung im Jahr 1968 konnte das Bauwerk wieder als Aussichtsturm, erstmalig mit einer kleinen Restauration, genutzt werden. Der Turm wurde in den Folgejahren nur unregelmäßig geöffnet, so dass das Liegenschaftsamt der Stadt Iserlohn seit 1982 nach einem Turmbetreuer suchte.
Im Jahr 1988 meldete sich die Iserlohnerin Ute Remus nach einem Aufruf. Sie betreute den Turm bis zum Jahr 1995 und öffnete ihn regelmäßig. Bis zu 5.000 Besucher bestiegen den Turm daraufhin jährlich.
Im Jahr 1990 wurde das 75. Jubiläum des Bauwerkes im Rahmen eines großen Festes gefeiert (7.500 Besucher). Am Turm wurde eine Gedenktafel, gestiftet vom Iserlohner Kreisanzeiger, angebracht. Bürgermeister Fritz Fischer entzündete in den Abendstunden des 31. März 1990 die Feuerschale (Gasbetrieb).
Im Herbst 1991 wurden Sanierungsmaßnahmen durchgeführt (u.a. wurden die Fugen außen neu verputzt).
Ab 1995 verzichtete die Stadt Iserlohn auf eine Turmbetreuung. Der Turm wurde seitdem nur sporadisch geöffnet.
2005-heute
Zum 90. Jubiläum wurde der Bismarckturm vom Aktionskreis Pater Beda am 01. April 2005 geöffnet.
Der Bismarckturm Iserlohn wurde im Frühjahr 2008 Standort einer Relaisfunkstelle für Amateurfunk (DARC Iserlohn). Dazu wurden auf der ehemaligen Feuerschale Sonnenkollektoren angebracht.
Am 07.03.2015 wurden in den Räumen des Stadtarchives Iserlohn zum Turm-Jubiläum jeweils um 12:00 und 15:00 Uhr Vorträge zum Bismarckturm Iserlohn gehalten.
Am 11.04.2015 wurde das Jubiläum des Bismarckturmes direkt am Turm gefeiert.
Am 30.11.2015 hielten Lars Sonnenberg und Jörg Bielefeld im Stadtarchiv Iserlohn Vorträge über den Bismarckturm in Iserlohn und Bismarcktürme in NRW.
Das Bauwerk wurde wegen Baumängeln im Oktober 2021 gesperrt.
Die Sanierungsarbeiten waren für das Jahr 2022 geplant. Eine Wiedereröffnung sollte frühestens im Jahr 2023 möglich sein (bis Herbst 2024 wurden die Arbeiten nicht durchgeführt).
Im November 2022 wurde die Eingangstür zum Bismarckturm durch einen von einem Grill verursachten Brand beschädigt.
Turm-Öffnungen von 2005 bis 2021
Jörg Traut aus Hemer (Aktionskreis Pater Beda) öffnet den Bismarckturm Iserlohn von Frühjahr bis Herbst an einem Sonntag pro Monat jeweils von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr (wegen Baumängeln ist der Bismarckturm ab Oktober 2021 für unbestimmte Zeit dauerhaft für Besucher gesperrt).
Es gab - je nach Jahreszeit - Kaffee, Kuchen, Suppe, warme Würstchen, warme und kalte Getränke sowie Bilder vom Turm.
Schlüsselausgabe für Gruppen (gegen 10 € Pfand) gab es bis 2021 bei der Stadtinformation Iserlohn.
Trivia
Am Mi., 13.07.2005 berichtete der Radiosender WDR 5 live vom Bismarckturm Iserlohn in der Sendung "Schräge Orte, starke Plätze". Der launige Moderator Martin Stankowski interviewte den Webmaster dieser Netzseite live in der Sendung zu den Themen Bismarckturm Iserlohn und Bismarcktürme allgemein.
Öffnungstermine (Stand: Oktober 2024)
Der Bismarckturm ist weiterhin für Besucher gesperrt.
Links
Koordinaten und Kartenmaterial
DARC Iserlohn (mit Luftbildern vom Bismarckturm)
Video Bismarckturm Iserlohn Sommer 2017 (4K-Drohnenvideo)
Quellen
- Seele, Sieglinde: Lexikon der Bismarck-Denkmäler, Imhof-Verlag Petersberg, 2005, S. 210
- Seele, Sieglinde, Mannheim (Archiv Seele): BISMARCK-TURM von ISERLOHN (Nordrhein-Westfalen)
- von Bismarck, Valentin: Bismarck-Feuersäulen u. Türme (unveröffentlichtes Manuskript); Nr. 193 "Bismarck-Feuersäule bei Iserlohn", 1900 - 1915, 1937 (im Archiv der Burschenschaft Alemannia, Bonn)
- Zeitschrift des Bismarck-Bundes: 12. Jahrgang 1914 (Nr. 1, S. 10)
- Timm, Willy: "Ihre Flammen lodern nicht mehr" in "Der Märker", 1976, H. 2
- Iserlohn-Lexikon, Mönnig-Verlag Iserlohn, 1. Aufl. 1987, S. 196
- Bau-Akte Amt Hemer 1915, Gemeinde Landhausen, Heft 1
- Iserlohner Kreisanzeiger: 26.11.1913; 04.03.1914; 10.03.1914; 23.03.1914; 27.03.1914; 04.04.1914; 09.04.1914; 14.04.1914; 20.05.1914; 23.05.1914; 25.06.1914; 29.06.1914; 06.07.1914; 20.07.1914; 21.12.1914; 30.03.1915; 31.03.1915; 01.04.1915; 08.05.1915; 20.05.1915; 26.06.1915; 05.11.1915; 26.11.1915; 02.12.1915; 31.03.1916; 01.04.1916; 29.03.1921; 07.04.1925; 01.04.1930; 08.04.1930; 28.01.1988; 19.02.1988; 26.04.1988; 06.07.1989; 29.07.1988; 06.04.1990; 31.07.1991; 10.03.1992; 10.07.2002; 21.07.2004; 31.03.2005; 06.02.2015; 10.03.2015
- Dortmunder Zeitung: 02.12.1913; 11.03.1914; 04.04.1916
- Kölnische Zeitung: 26.03.1915; 01.04.1915
- Bielefelder-General-Anzeiger: 01.06.1915
- Westfalenpost: 08.07.1982; 13.07.1988
- Westfälische Rundschau: 16.01.1986; 02.04.1990
- Neue Iserlohner Presse: 31.03.1990
- Iserlohner Stadtspiegel: 20.09.1995
Fotografen
- Ute Remus, Iserlohn (März 1990)
- Jörg Bielefeld, Leverkusen (1998, September 2000, Oktober 2004, Juni 2008, Februar 2011)
- Ralph Männchen, Dresden (Juni 2017)
- Richy Oelke, Kelkheim (April 2018)
- Stephan Weinholz, Halle (Saale) (August 2024)
Übersichtskarte Standort Bismarckturm
Der genaue Standort ist über die Links zu Google Maps / Google Earth (s.o.) zu finden.
Bildergalerie Bismarckturm Iserlohn
Foto Bismarckturm Iserlohn 1998
Foto Bismarckturm Iserlohn September 2000
Foto Portal Bismarckturm Iserlohn Oktober 2004
Foto Bismarckturm Iserlohn April 2018
Foto Bismarckturm Iserlohn April 2018
Foto Bismarckturm Iserlohn April 2018
Foto Bismarckturm Iserlohn August 2024
Foto Bismarckturm Iserlohn August 2024
Ansichtskartenmotive: Bismarckturm-Archiv Jörg Bielefeld, Leverkusen
Fotografien: Jörg Bielefeld, Leverkusen oder siehe jeweiliges Foto (mit Erlaubnis des Fotografen)
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