Darmstadt

Ansichtskartenmotiv Bismarckturm Darmstadt undatiert

Standort

Dommerberg




Datenblatt


Höhe: 25 m

Kosten: 40.000 Mark

Grundsteinlegung: 21.06.1904

Einweihung: 06.11.1908

Foto Bismarckturm Darmstadt April 2008

Turm mit Terrassenanlage auf dem Dommerberg
Der Bismarckturm in Darmstadt


Bauplanung

1899-1900

Am 08. Mai 1899 beschloss der neugegründete Bismarckausschuss der Studentenschaft Darmstadt, Finanzmittel für den geplanten Bau der Bismarcksäule in Friedrichsruh, einem Gemeinschaftsprojekt der Deutschen Studentenschaft, zu sammeln. Nach Fertigstellung der Bismarcksäule in Friedrichsruh sollte auch für eine geplante Bismarcksäule in Darmstadt Geld gesammelt werden.

Es wurde beschlossen, dass im Januar 1900 - wie sonst üblich - kein Kommers zu Ehren des Geburtstages von Kaiser Wilhelm II. (27.01.) stattfinden sollte, stattdessen wurde am 31.01.1900 eine große Bismarckfeier ausgerichtet.


1901-1902

Am 04.07.1901 beschloss die Studentenversammlung, dass alle deutsche Studenten zugunsten der Bismarcksäule in Darmstadt ab sofort einen erhöhten Ausschussbetrag bezahlen sollten.

Ein Festspiel mit Basar und Ball fand am 21.01.1902 zugunsten der Bismarcksäule im Saalbau statt. Die Grundsteinlegung wurde zu dieser Zeit auf Sommer 1902 avisiert, fand tatsächlich aber erst zwei Jahre später statt.

Der Großherzog stellte der Studentenschaft den Bauplatz auf dem Dommerberg (263,6 m über NN), der höchsten Erhebung Bessungens, zur Verfügung. Die Größe des Baugeländes betrug 1210 m². Von hier aus war ein weiter Blick bis in den Odenwald, nach Mainz und nach Worms möglich und der Schein der Feuerschale auf den Turmkopf konnte in weiter Ferne gesehen werden.

Der Kassenbestand war im März 1902 bereits auf 10.000 Mark angewachsen.


1903-1904

Am 04.02.1903 fand ein großer Bismarck-Abend im Saalbau mit Basar und Ball statt. Die erzielten Einnahmen sollten für eine Bismarcksäule nach dem Standard-Entwurf von Wilhelm Kreis verwendet werden.

Es dauerte bis zum Sommersemester 1904, bis durch Bismarckfeste der Baufonds soweit angewachsen war, dass eine Grundsteinlegung des geplanten Turmbaus in Darmstadt durchgeführt werden konnte.


Über mehrere Tage, vom 20.-22.06.1904, feierte die Studentenschaft die Grundsteinlegung der Bismarcksäule. Am 21.06.1904 versammelten sich um 09:00 Uhr Studenten mehrere Studentenverbindungen (Normannia, Biadrina, Hassia, Rhenania, Frankonia, Obotritia, Germania, Frisia, Markomannia, Thuringia, Chattia, Wingolf und Moenania) in der Bismarckstraße. Angeführt wurde der Fackelzug durch die berittene Musikkapelle "Weiße Dragoner", es folgten der berittene Ausschuss der Studierenden, die Musikkapellen des 61. Artillierie-Regiments und des 115. Infanterie-Regiments, sowie Mitglieder des akademischen Vereins "Skizze".

Am Bauplatz hatten sich auf Einladung des Bismarck-Ausschusses bereits zahlreiche Gäste eingefunden: Das Professoren-Kollegium der Technischen Hochschule, Staatsminister Rothe, Geheimrat Dr. Schöffer, die Ministerialräte Wilbrand, Dr. Best und Weber, Oberbürgermeister Adolf Morneweg, Generalmajor von Schmidt u.a.

Nach Ankunft des Festzuges stellten sich die Studenten im Halbkreis um das Probegerüst. Die Feier wurde durch den Akademischen Chor eingeleitet, die Musikbegleitung erfolgte durch die Kapelle des 24. Dragonerregiments.

Die Festrede hielt der Vorsitzende des Bismarck-Ausschusses der Darmstädter Studentenschaft, cand. Karl Steinbrecher.

Dem Grundstein wurde ein Zinkblechkassette mit folgendem Inhalt beigelegt: Programm des Jahres 1904, Personalverzeichnis und Stundenpläne der Hochschule, ein Exemplar der Darmstädter Zeitung, Briefmarken und Münzen. Nach dem Verlesen der Urkunde wurde diese in die Kassette eingelegt, die Kassette verschlossen und in den Grundstein versenkt.

Die Leitung der Feier oblag Karl Steinbrecher (VDSt Darmstadt).

Anschließend fand das von den Studenten ausgerichtete dreitägige Waldfest im Rahmen eines Volksfestes auf einer Wiese zwischen Oberwaldhaus und Steinbrückerteich statt, welches sehr gut besucht wurde.

Der Reinerlös der Feier betrug 8.000-10.000 Mark.

Der Bismarck-Ausschuss der Darmstädter Studentenschaft (Technische Hochschule) führte aufgrund dieser nun guten finanziellen Basis (ca. 30.000 Mark) einen Architekten-Wettbewerb für jetzige und frühere Angehörige der technischen Hochschule durch. Es wurden Preise zu 300, 200 und 100 Mark für die ersten drei Plätze gestellt. Die Entwürfe mussten bis zum 01.11.1904 eingereicht sein. 

Preisrichter waren Prof. Dr. Friedrich Dingeldey (Rektor der Technischen Hochschule Darmstadt), Geh. Baurat Prof. Hofmann, Prof. Pützer, Prof. Georg Wickop [Architekt des 1912 errichteten Bismarckturmes Konstanz] und Prof. Walbe.

Bei diesem Wettbewerb gewann Anfang 1905 bei insgesamt 62 eingereichten Entwürfen das Modell des zu diesem Zeitpunkt 23-jährigen Architekten Gustav Schmoll genannt Eisenwerth aus Saaleck bei Kösen, der zuvor Student an der Technischen Hochschule in Darmstadt war. Der junge Architekt hatte eine Feuersäule mit einer kleinen Aussichtsplattform entworfen. Platz 2 ging an Bauinspektor Karl Becker aus Stettin, Platz 3 (es gab insgesamt drei 3. Preise) ging an die Architekten

- August Buxbaum aus Darmstadt,

- Theobald Schöll aus Wiesbaden und

- Wilhelm Jaide aus Darmstadt.

Bis zum 23.11.1904 wurden die eingereichten Entwürfe in der Aula der Hochschule ausgestellt.

Mitte Juni 1904 wurde auf einem Probe-Gerüst auf dem Bauplatz des zukünftigen Turmes ein Feuer abgebrannt, welches weithin zu sehen war.


1905-1908

Am 01.04.1906 wurde auf dem Ludwigsplatz in Darmstadt ein Brunnen mit Bismarckdenkmal (Statue) eingeweiht. Bei der Einweihung waren auch Chargierte der Studentenschaft Darmstadt anwesend.

Die feierliche Einweihung des Bismarckturmes sollte zunächst am 21.06.1907 stattfinden, wurde aber tatsächlich erst am 06.11.1908 durchgeführt.

Die Gesamtbaukosten für den Turm samt Terrassenanlage betrugen 40.000 Mark.


Bauarbeiten

Als Bauleiter wählte man den erfahrenen Architekten Heinrich Stumpf aus Darmstadt, der zu dieser Zeit auch Professor an der Landesbaugewerkschule war. Als Maurermeister arbeitete Franz Simon aus Eberstadt am Turm.

Als Baumaterial wurde rötlichgrauer Basaltbruchstein (Melaphyr) als Verkleidung der Betonkonstruktion verwendet. Aus Kostengründen verzichtete man auf den gelblichen, starkkörnigen Muschelkalkstein, den Architekt Schmoll von Eisenwerth vorgeschlagen hatte.

Die Eisenbetonarbeiten wurden durch die Fa. Dyckerhoff und Wichmann AG aus Biebrich am Rhein ausgeführt.


Turmbeschreibung (zur Zeit der Einweihung)

Der 25 m hohe Aussichtsturm mit Befeuerungsmöglichkeit ist eine mehrstöckige Konstruktion aus Eisenbeton, welche mit Basaltbruchstein verkleidet wurde. Das Bauwerk hat einen quadratischen Grundriss.

Die Bismarckturm-Anlage wurde als große, etwa 1 m erhöhte Terrasse mit gemauertem Grund angelegt, an dessen Ende (Westseite) sich eine gemauerte Fundamentsohle mit dem eigentlichen Turm anschloss.

Die Terrasse auf der Ostseite ist als großer, ovaler Festplatz mit einem 1 m hohen runden Fackelbecken (Durchmesser 3 m) vor dem Turm angelegt.

Die erhöhte Terrassenanlage ist von einer im Halbrund verlaufenden, gestuften Mauer umschlossen, auf der Zugangsseite (Ostseite) markiert durch zwei etwa 2,50 m hohe gemauerte Pfeiler, auf denen kleine Feuerschale installiert sind.

Durch einen breiten Treppenaufgang mit fünf Stufen erreicht man den Festplatz und gelangt in gerader Linie zum Fackelbecken. Über zwei Treppenaufgänge mit drei und vier Stufen, die wiederum von zwei Podesten mit Flammenschalen flankiert sind, erreicht man den Turmeingang.

Der rechteckige Turmsockel erhebt sich oberhalb der 0,50 m hohen Treppenanlage. Der dreistufige Sockel hat eine Höhe von 7,55 m und unten eine Kantenlänge von 10,42 m. Die Kantenlänge in der Mitte des Sockels beträgt 9,24 m, die Oberkante des dritten, leicht auskragenden Sockelabschnitts hat eine Breite von 9,34 m. Auf dem Sockel erhebt sich der 10,60 m hohe rechteckige Turmschaft, der sich nach oben hin auf eine Breite von 7,54 m verjüngt. Oberhalb des Turmschafts kragt der 3,10 m hohe Aufbau auf eine Breite von 8,00 m aus. Der das Bauwerk nach oben abschließende Turmkopf besteht aus zwei abgesetzten pyramidenförmigen Aufbauten mit einer Gesamthöhe von 3,25 m.

Über eine Treppe ist die kleine Aussichtsplattform mit mittig installiertem Feuerbecken zu erreichen.

Die Breite des Mauerwerks beträgt unten 2,30 m, im mittleren Stockwerk 1,70 m und am Turmschaft zwischen 0,65 m und 0,90 m.

Der Turmkopf ist gewölbeartig gestaltet. Die quadratische Aussichtsplattform hat eine Seitenlänge (innen) von 4 m, die Brüstung ist 1 Meter hoch. Das runde Feuerbecken hat einen Durchmesser von 3,00 m und weist außen kreisrunde Belüftungslöcher auf. Das Becken wurde mit Paraffin-Öl aus den Messeler Gruben befeuert. Durch eine Pumpe wurde das Öl über Rohrleitungen vom Erdgeschoss zum Feuerbecken geleitet.

Durch den Eingang (Eichentür) gelangt man in die Eingangshalle mit Kuppelgewölbe und zwei Fenstern. Weitere kleine Eckräume waren als Kreuzgewölbe mit prismatischen Säulen und verzierten Kapitalen, ein weiterer Raum auf der Seite als Tonnengewölbe angelegt. Innen besitzt das Bauwerk drei Etagen, die durch Zementdecken voneinander getrennt sind. Über eine Steintreppe erreicht man die obere Etage. Über eine Eisentreppe mit 25 Stufen ist von hier aus die Aussichtsplattform erreichbar.

Links neben dem Treppenaufgang wurde auf einem Sockel eine Bismarck-Büste, gestiftet von Geh. Oberbaurat Prof. Hofmann, aufgestellt.


Turmgeschichte

1908-1911

Zur Einweihung am 06.11.1908 fand ein großer Fackelzug der Studenten mit musikalischer Begleitung statt, der um 19:45 Uhr vor dem Turm auf dem Dommerberg endete. Hier hatten sich bereits viele Zuschauer eingefunden. Die erste Festrede hielt Student cand. ing. Karl Steinbrecher. Nach mehreren Festreden schloss die Feier nach dem Absingen der Nationalhymne, dem Zusammenwerfen der Fackeln und einem Bismarck-Kommers im Orpheum. Vertreter des Staatsministeriums sowie der Regierung waren bei der Einweihungsfeier nicht anwesend und ließen sich aufgrund einer ausgedehnten Plenarsitzung entschuldigen.

Im Jahr 1909 einigte sich der Ausschuss der Studentenschaft mit Forstwart Klipstein, dass dieser den Turm den interessierten Besuchern an Sonn- und Feiertagen öffnete. Der Eintrittspreis betrug 5 Pfennig.

In den Jahren 1909-1911 sowie 1913 veranstaltete die Darmstädter Studentenschaft zur Sommersonnenwende Fackelzüge zu Bismarcksäule.

In den Folgejahren wurde das Bauwerk nur selten als Aussichtsturm geöffnet und genutzt.


1912-1945

Am 21.03.1933 zogen über 1.000 Studenten mit Fackeln zur Sonnenwendfeier am Bismarckturm. Anschließend zogen die Studenten weiter zum Mercksplatz, auf dem wie an vielen anderen Orten des Deutschen Reiches die Bücherverbrennung durchgeführt wurde.

Der Dommerberg wurde bis in die 1940er Jahre hinein gut besucht. Über Öffnungen des Bismarckturmes nach 1911 ist nichts bekannt. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde der Berg auch als Aufmarschgelände genutzt.


1946-1979

Am 05.07.1949 entzündete die katholische Jugend am Fuße des Turmes ein Johannisfeuer.

Nach dem Zweiten Weltkrieg nutzte das US-Militär das Bauwerk als Ort für Militär-Manöver und als Schlafstätte (Feldbetten in den beiden unteren Etagen des Turmes) und installierte eine Funkanlage auf dem Turmkopf. In der Folgezeit wurde der Raum in der obersten Etage von zwei Darmstädtern für 25 DM Monatsmiete (an die Studentenschaft) als Wetterwarte genutzt (bis Ende der 1960er Jahre). Leiter der Wetterwarte war der Bessumer Gustav Winkelmann. Die Meteorologen wollten den Bismarckturm kaufen, der Kaufpreis von 28.500 DM war ihnen aber zu hoch.

In den Jahren 1963/1964 wollte die Studentenschaft das Bauwerk an die Stadt Darmstadt verkaufen. Dabei stellte sich heraus, dass weder die Studentenschaft noch die Hochschule als Eigentümer des Turmes samt Grundstück in das Grundbuch eingetragen worden waren. Die Studenten hatten außerdem beim Bau des Turmes einen Vertrag mit der Forstverwaltung abgeschlossen, der die Bebauung des Baugeländes erlaubte. Alle Unterlagen waren im Zweiten Weltkrieg verloren gegangen. Die Eigentümerfrage blieb bis in die 1970er Jahre ungeklärt.

Von 1965 bis ca. 1969 biwakierte die NATO einige Jahre direkt am Turm. Als die NATO abzog, hinterließ diese das Bauwerk in einem teilweise zerstörten und verwahrlosten Zustand.

Die Bundespost kaufte den Turm im Jahr 1969 und pachtete das dazugehörige Gelände (Flur 63, Flurstüsck 1/2) nach Erbbaurecht vom Land Hessen. Die Post fand die Studentenschaft als Nutzer des Turmes mit einer Summe von 20.000 DM ab. Die Post installierte - nach Abbau der Funkanlage der US-Armee - eine Funkantenne und einen Peilsender auf dem Turm.

Im Jahr 1973 wurde das Bauwerk saniert.

Ebenfalls in den 1970er Jahren trafen sich die Darmstädter Jazzfreunde jährlich zum „Jazz-Picknick am Bismarckturm“.


1980 bis heute

Die Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen als Eigentümer (Nachfolgebehörde der Deutschen Bundespost) führte in den Jahren 2001 bis 2004 mehrere Sanierungen durch, u.a. wurde eine neue schmiedeeiserne Treppe zum Turmkopf installiert. Das Bauwerk wurde neu verfugt und abgedichtet, die Simse wurden mit Kupferblech abgedichtet. Weiterhin wurde die Feuerschale entrostet und wetterfest gemacht. Auf dem Turmkopf wurde zudem eine Messfunkanlage installiert. Im Mai 2004 wurde ein Peilsender zur Aufklärung von Funkstörungen mit der Hilfe eines Hubschraubers angebracht.

Ziel der Sanierungsmaßnahmen war nicht, den Turm als Ausflugsziel zu reaktivieren. Dazu müssten u.a. die Geländer der Treppenaufgänge erhöht werden, da sie den heutigen Sicherheitsvorschriften nicht mehr entsprechen.

Die Bismarckbüste in der unteren Etage ist (vermutlich seit 1945) nicht mehr vorhanden.

Im Jahr 2005 bot die Stadt Darmstadt in Zusammenarbeit mit dem Amt für Denkmalschutz 2-3 Führungen zum und auf den Bismarckturm an.

Seit 2012 ist das Bauwerk eingezäunt und für Besucher gesperrt (Stand: Juli 2024). Ende 2023 wurde eine Wegepflege durchgeführt.



Das Bauwerk inkl. Grundstück wird - nach Ablauf der Erbpachtvertrages im Jahr 2026 - (im sanierten Zustand?) an das Land Hessen übergeben. Das Land Hessen wird dann über die künftige Nutzung des Bismarckturmes entscheiden


Der Bismarckturm Darmstadt steht als Kulturdenkmal aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen unter Denkmalschutz.


Links

Google Maps

Koordinaten und Kartenmaterial

www.bismarckturm-darmstadt.de


Quellen

- Seele, Sieglinde: Lexikon der Bismarck-Denkmäler, Imhof-Verlag Petersberg, 2005, S. 93-94
- Seele, Sieglinde: Mannheim (Archiv Seele): BISMARCK-TURM von DARMSTADT (Hessen)
- von Bismarck, Valentin: Bismarck-Feuersäulen u. Türme (unveröffentlichtes Manuskript); Nr. 154 "Bismarck-Feuersäule bei Darmstadt", 1900 - 1915, 1937 (im Archiv der Burschenschaft Alemannia, Bonn)
- Zeitschrift des Bismarck-Bundes: 1. Jahrgang 1903 (Nr. 3, S. 5); 2. Jahrgang 1904 (Nr. 9, S. 2; Nr. 11/12, S. 10); 3. Jahrgang 1905 (Nr. 2, S. 6; Nr. 5, S. 6); 4 Jahrgang 1906 (Nr. 7/8, S. 113; Nr. 12, S. 190), 7. Jahrgang 1909 (Nr. 1, S. 14-16; Nr. 6, S. 94)
- Deutsche Bauzeitung - Zentralblatt der Bauverwaltung 1904: Nr. 61, S. 388 (30.07.1904); Nr. 93 (S. Nr. 93, S. 584)

- Berliner Architekturwelt, VII. Jg. 1905, S. 231

- Zentralblatt der Bauverwaltung vom 30.07.1904, S. 388 und vom 19.011.1904, S. 584

- Akademische Blätter - Zeitschrift des Kyffhäuser-Verbandes der Vereine Deutscher Studenten: 14. Jg. (Nr. 4 vom 16.05.1899, S. 47-48; Nr. 21 vom 01.02.1900, S. 316; Nr. 22 vom 16.02.1900, S. 332); 15. Jg. (Nr. 19 vom 01.01.1901; S. 294); 16. Jg. (Nr. 3 vom 01.05.1901; S. 41; Nr. 7 vom 01.07.1901, S. 108; Nr. 8 vom 16.07.1901, S. 124; Nr. 21 vom 01.02.1902; S. 353; Nr. 24 vom 16.03.1902; S. 400); 17. Jg. (Nr. 21 vom 01.02.1903, S. 347; Nr. 22 vom 16.02.1903, S. 363); 18. Jg. (Nr. 4 vom 16.05.1903, S. 58; Nr. 6 vom 16.06.1903, S. 97; Nr. 9 vom 01.08.1903; S. 152); 19. Jg. (Nr. 8 vom 16.06.1904, S. 97; Nr. 8 vom 16.07.1904, S. 138; Nr. 9 vom 01.08.1904, S. 152-153; Nr. 19 vom 01.01.1905, S. 336), 21. Jg. (Nr. 2 vom 16.04.1906, S. 28; Nr. 7 vom 01.07.1906, S. 117); 23. Jg. (Nr. 16 vom 16.11.1908, S. 272); 24. Jg. (Nr. 7 vom 01.07.1909, S. 109); 29. Jg. (Nr. 8 vom 16.07.1914, S. 135)

- Neue Hessische Volksblätter vom 22.06.1904, Nr. 44; vom 23.06.1904; Nr. 145

- Darmstädter Tagblatt vom 11.06.1904, 4. Beilage, Nr. 135

- Darmstädter Echo vom 06.10.1979; 05.11.1988; 14.04.2004; 07.05.2004; 31.07.2006
- Deuster, Thomas: "Der Bismarckturm und Waldpark Marienhöhe", S. Toechle-Mittler Verlag, Darmstadt 2006, ISBN 3-87820-121-4, S. 37-83
- Kulturdenkmäler in Hessen, Stadt Darmstadt, Darmstadt 1994, S. 489

- Technische Bildung in Darmstadt - Die Entwicklung der Technischen Hochschule 1836-1986, S. 50
- Zirlewagen, Marc: "Sinnbild der Einheit-Deutschlands - Die Bismarcksäule auf der Rothenburg im Kyffhäuser", S. 70-73, BoD Norderstedt, 2014


Fotografen
- Jörg Bielefeld, Leverkusen (September 2001, April 2008)

- Richy Oelke, Kelkheim (April 2018)

- Ralph Männchen, Dresden (Oktober 2018)

Übersichtskarte Standort Bismarckturm

Der genaue Standort ist über die Links zu Google Maps / Google Earth (s.o.) zu finden.

Bildergalerie Bismarckturm Darmstadt

Ansichtskartenmotiv Grundsteinlegung Bismarckturm  mit Probegerüst Darmstadt 21.06.1904

Ansichtskartenmotiv Bismarckturm Darmstadt undatiert

Ansichtskartenmotiv Bismarckturm Darmstadt 1915

Ansichtskartenmotiv Bismarckturm Darmstadt 1911

Ansichtskartenmotiv Bismarckturm Darmstadt 1909

Ansichtskartenmotiv Bismarckturm Darmstadt undatiert

Ansichtskartenmotiv Feier Grundsteinlegung Bismarckturm Darmstadt Juni 1904

Ansichtskartenmotiv Bismarckturm Darmstadt undatiert

Foto Bismarckturm Darmstadt September 2001

Foto Detail Bismarckturm Darmstadt September 2001

Foto Turmkopf mit Feuerschlae Bismarckturm Darmstadt September 2001

Foto Bismarckturm Darmstadt April 2008


Foto Bismarckturm Darmstadt Oktober 2018

Foto Detail Bismarckturm Darmstadt April 2008

Foto Bismarckturm Darmstadt April 2018

Foto Bismarckturm Darmstadt April 2018

Foto Bismarckturm Darmstadt April 2018

Foto Eingang Bismarckturm Darmstadt April 2018

Foto Bismarckturm Darmstadt April 2018

Ansichtskartenmotive: Bismarckturm-Archiv Jörg Bielefeld, Leverkusen

Fotografien: Jörg Bielefeld, Leverkusen, ansonsten siehe jeweiliges Foto (Erlaubnis des Fotografen)

Share by: