1,5 Millionen rote Steine für den Turm
Der Bismarckturm in Burg (Spreewald)
Vorbemerkung (Bauplatz)
Der Bauplatz des ab 1915 errichteten Bismarckturmes Burg (Spreewald) liegt auf dem Schlossberg, einer Talsandinsel von insgesamt ca. 5 ha Größe. Aufgrund von Ausgrabungen im 19. Jahrhundert wurde herausgefunden, dass es sich bei dem Schlossberg um eine vor- und frühgeschichtliche Siedlungsstätte handelt. Die eiszeitliche Burganlage Schlossberg soll die größte und bedeutendste Befestigung in der Lausitz sein.
Bereits in der Steinzeit soll hier eine Erdburg gestanden haben, die den Menschen als Schutz vor Hochwasser und als Rückzugsort bei feindlichen Angriffen gedient haben soll. Auch in der Slawenzeit soll die Wallburg als starke Feste gedient haben. Um den Schlossberg und die ehemalige Ringanlage ranken sich viele Sagen und Märchen, die vom Schloss des letzten Wendenkönigs und ungeheuren Schätzen erzählen. Bereits im Jahre 1897 wurde die Form des Berges durch einen Eisenbahndurchstich verändert. Zudem sollte der gesamte Hügel abgetragen werden, um Kies für den Eisenbahnbau zu gewinnen.
Bauplanung
1900
Bereits Pfingsten 1900 plante ein Komitee unter Führung von Sanitätsrat Dr. Robert Behla (1850-1921) aus Luckau zwecks Förderung des Fremdenverkehrs einen Spreewald-Aussichtsturm auf dem Schlossberg in Burg zu errichten. Am 03.06.1900 erschien im Cottbuser Anzeiger ein "Aufruf zur Errichtung eines Spreewald-Aussichtsthurmes in Burg" mit der Bitte um Geldspenden.
1910
Es dauerte jedoch bis 1910, bis der Burger Spreewaldverein den Bau des Turmes in Burg (Spreewald) konkretisieren konnte, da man sich über den Schlossberg als Standort, der nach Angaben der Kritiker zu weit im Osten des Spreewaldes liege, nicht einigen konnte.
Nach längeren Diskussionen entschied man sich letztendlich für den Schlossberg als Turmstandort.
Als Bauplatz hatte man den Schlossberg ausgewählt, weil man diesen historischen Berg durch einen Aussichtsturm erhalten wollte. In einer Sitzung des Burger Spreewaldvereins wurde beschlossen, den Schlossberg nach und nach zu erwerben.
Der Verein wandte sich am 10. Mai 1910 mit einem Aufruf an die Bevölkerung, den Bau eines Aussichtsturmes, hier nun konkret Bismarckturm genannt, finanziell zu unterstützen.
Heimatforscher Rektor Rogatz aus Berlin entwickelte die Idee des Bismarckturmes weiter, indem er vorschlug, auch Museumsräume im Bauwerk anzulegen, um die archäologischen Funde des historischen Berges ausstellen zu können. Es wurde eine Schlossbergerwerbs- sowie eine Museumskommission gewählt. Zur Unterstützung dieses Vorhabens nahm man Kontakt zum Cottbuser Spreewaldverein und dem Cottbuser Verein für Heimatschutz auf. Bereits im Juni 1910 kamen Sammelbüchsen in den Umlauf.
1911-1913
Im Herbst 1911 war der Baufonds auf 15.000 Mark angewachsen.
Der damalige Landrat des Landkreises Cottbus, Freiherr Oskar von Wackerbarth, regte den Kauf des ca. 5 ha großen Geländes an. In einer Kreistagssitzung des Landkreises Cottbus wurde daraufhin im Herbst 1913 beschlossen, die zur Erhaltung des Schlossberges und die für die Errichtung des Bismarckturmes erforderlichen Liegenschaften für den Landkreis zu erwerben. Die Geldmittel für den Kauf sollten aus dem Baufonds des Komitees entnommen werden. Der Landkreis Cottbus verpflichtete sich, die Pflege und Unterhaltung des Bismarckturmes nach Fertigstellung zu übernehmen.
Das 5 ha große Gelände (Schlossberg) wurde vom Kreis sukzessiv erworben, die Provinz Brandenburg stellte dafür 60.000 Mark zur Verfügung.
Mit dem Entwurf des Aussichtsturmes mit Feuerschale wurde der Berliner Architekt Prof. Bruno Möhring beauftragt. Dieser hatte einige Jahre zuvor die Bismarckwarte in Brandenburg entworfen.
1914-1916
Nach Ausbruch des Erstten Weltkrieges im Jahr 1914 wurde der Turmbau-Plan vorerst zurückgestellt. Im Frühjahr 1915 entschloss man sich doch, mit dem Bau des Bismarckturmes zu beginnen und diesen gleichzeitig als Denkmal der „gefallenen Helden“ des Krieges auszugestalten.
Neben den Spenden der Einwohner von Cottbus und Burg (Spreewald) beteiligten sich insbesondere auch Gutsbesitzer aus der unmittelbaren Umgebung. Das Grundkapital für den Turmbau wurde aus Spendenmitteln aufgebracht.
Die Gesamtkosten für den Turmbau betrugen 70.000 Mark (inkl. Architekten-Honorar).
Bauarbeiten
Ausgeführt wurde der Entwurf vom Architekten Hermann Hauke der Cottbuser Firma Dümpert & Hauke.
Das Bauwerk wurde aus ca. 1,5 Millionen roten Calauer Klinkersteinen aus der Calauer Ottilienhütte errichtet. Die Brüstungen wurden mit Granit abgedeckt.
Das Bauwerk konnte zu Kriegszeiten erst im Jahr 1917 fertig gestellt werden, wobei man den Turm auch als Gedenkstätte für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges einrichtete.
Turmbeschreibung (zur Zeit der Einweihung)
Der ursprünglich 27 m hohe Aussichtsturm mit Befeuerungsmöglichkeit hat einen 1,00 m hohen quadratischen Sockel mit einer Kantenlänge von 13,77 m.
Zwei dem Turm vorgelagerte Freitreppen mit sieben und sechs Stufen führen auf der Südwestseite zum Rundbogenportal, welches mit einem schmiedeisernen Gitter verschlossen wurde.
Auf dem Sockel erhebt sich das quadratische erste Turmgeschoss (9,35 m x 9,35 m), das im unteren Bereich von der Gedenkhalle mit 28 Pfeilern (Pfeilerhalle) umgeben ist und die untere Plattform trägt. Die Turmmauern der Gedenkhalle enthalten auf der Außenseite flache Nischen zur Anbringung der Gedenktafeln für die Gefallenen. Der Grundriss des Erdgeschosses besteht aus einem achtseitigen kuppelüberdachten Mittelraum und vier in den Hauptachsen angeschlossenen Apsiden, die halbkreisförmig in den Hauptraum schneiden.
Die Gedenkhalle wurde bis in eine Höhe von 2,70 m mit glatten grünfarbigen Majolikaplatten, gefertigt und gebrannt von Ernst Teichert aus Meißen, verkleidet. Oberhalb dieser gebrannten Keramikplatten wurden Ornamente angebracht, die den Anschluss zu den schlichten, in hellem Putzton gehaltenen Gewölben bildeten.
In einer halbkreisförmigen Nische gegenüber dem Haupteingang (Nordostseite) wurde eine Bismarck-Büste in Eisen von Bildhauer Hermann Hosaeus aus Berlin mit der Widmung im Granitsockel
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angebracht. Diese Nische ist tief gegliedert und zeigt eine reich ornamentierte Umrahmung. Im Gegensatz dazu stehen in den seitlichen Apsiden in einfach gehaltenen Einfassungen eiserne Stiftertafeln, die von den Bildhauern Georg Roch und Hermann Feuerhahn aus Berlin gefertigt und von Noack in Berlin-Friedenau gegossen wurden. Der Fußboden der Gedenkhalle zeigt ein einfaches Backsteinmuster.
Die Ecken des Turmkörpers wurden für die Anlage zweier Treppenaufgänge und einen Wärterraum genutzt.
Über die beiden Wendeltreppen (Auf- und Abgang) mit jeweils 26 Steinstufen (je 1,00 m breit und 0,18 m hoch) gelangt man zum Umgang des Turmes (untere Plattform). Über 15 Stufen und weitere 70 Steinstufen (5 Absätze à 14 Stufen) erreicht man die obere Besucherplattform. Von hier aus ist über eine Metallwendeltreppe mit 26 Stufen (+ eine Steinstufe beim Austritt) der achteckigen Turmkopf mit Feuerschale zu erreichen. Die Gesamtzahl der Stufen beträgt 138.
Im Mai 1999 wurde mittig der oberen Plattform ein Glas-Stahl-Austritt installiert. Dadurch stieg die Gesamthöhe des Turmes auf 28 m.
In 5 m und 21 m Höhe befinden sich zwei Aussichtsplattformen. An der unteren Brüstung der Eingangsseite wurde ein Bismarckwappen angebracht.
Turmgeschichte
1917-1944
Am 02.09.1917 fand die Einweihung des Bismarckturmes statt.
Der Schlüssel zur Besteigung des Turmes wurde in einem nahen Restaurant aufbewahrt. In den Folgejahren fanden am Turm mehrere festliche Veranstaltungen statt.
Nach 1933 wurde der Turm von den Nationalsozialisten für inszenierte Sonnenwendfeiern missbraucht. Zudem wurden politische Kundgebungen am Turm, u. a. im Juni 1933, durchgeführt. Im Juni 1938 wurde eine Sonnenwendfeier am Turm durchgeführt.
Im Zweiten Weltkrieg wurde 1944 ein Beobachtungspunkt für die Luftwaffe auf dem Turm eingerichtet. Auf dem Turmkopf wurde eine quadratische Holzlaube installiert (wahrscheinlich wurde bereits zu dieser Zeit die Feuerschale entfernt). Zudem wurde er als Funkleitstelle der deutschen Wehrmacht genutzt.
1945-1956
Nach ungesicherten Angaben sollte der Turm 1945 gesprengt werden, die Sprengsätze sollen schon angebracht gewesen sein. Angeblich soll dies von einem russischen Kommandanten verhindert worden sein [für diese Angaben gibt es keine Belege].
Nach 1945 wurden die Bismarckbüste und die Stiftertafeln in den Apsiden entfernt, die Inschrift im Granitsockel wurde unleserlich gemacht (ursprüngliche Widmung wurde auf neuer Tafel angebracht). Der Verbleib der beiden Stiftertafeln ist nicht bekannt. Die Bildnisse Wilhelm Piecks und Otto Grotewohls wurden am Turm befestigt.
Am 11.06.1950 veranstaltete die evangelische Kirche das Lausitzer Jugendtreffen am Bismarckturm.
Im August 1951 wurde er im Rahmen eines Deutschlandtreffens der Jugend in Berlin in "Turm der Jugend" umbenannt. Am Bauwerk fanden nach 1950 mehrere Groß-Veranstaltungen statt (FDJ-Veranstaltungen, Feierstunde der brandenburgischen Jugendkirchengemeinden, lokale Chor- und Sportveranstaltungen).
1957-1968
Im Juli 1957 wurden im Inneren des Turmes von einem Spezialisten der Fa. Paratect Feuchtigkeitsschäden festgestellt. Die Sanierungskosten wurden auf 60.000 DDR-Mark geschätzt. Im Februar 1959 wurde vom Bausachverständigen Dr. Heinz Dahl (Hochschule für Bauwesen Cottbus) ein Gutachten zur Standsicherheit des Turmes der Jugend erstellt. Hierbei wurde festgestellt, dass "eine Instandsetzung des Bauwerks durchaus möglich" ist.
Kurz darauf wurde die massive Brüstung der ersten Plattform durch ein umlaufendes Geländer ersetzt, wie es Dr. Dahl in seinem Gutachten vorgeschlagen hatte.
Weitere Sanierungsmaßnahmen blieben aus, sodass bis 1964 über den Abriss des Turmes diskutiert wurde. Der Turm blieb für Besucher gesperrt. Durch Wasser- und Frostschäden war das Bauwerk über viele Jahre in einem desolaten Zustand.
Am 15.12.1964 forderten Einwohner auf einer Gemeindevertreterversammlung den Erhalt des Jugendturmes. Am 07.01.1965 wurde nach einer Begehung des Turmes, u.a. unter Beteiligung des Kreisbauamtes und der Abteilung Kultur des Landkreises beschlossen, den baulichen Zustand zu untersuchen. Am Bauwerk wurde kleinere Ausbesserungsarbeiten vorgenommen und Spenden für eine Sanierung gesammelt. Ende 1965 stellte der Rat des Kreises 37.000 Mark für eine Sanierung in Aussicht. Im September 1966 wurde der Turm nach den erfolgten Sanierungsarbeiten wieder für Besucher geöffnet.
Der Turm der Jugend war zu DDR-Zeiten, außer wegen vorübergehender Schließung wegen Bauschäden oder bei der Durchführung von Sanierungsmaßnahmen, überwiegend für Besucher geöffnet. Im Jahr 1968 wurden 2.515 Mark an Eintrittsgeldern eingenommen.
1969-1991
Der Jugendturm wurde zum 01.01.1981 - nach Beschluss des Rates des Kreis Cottbus vom 27.03.1977 - in die Kreisdenkmalliste aufgenommen.
Im Juli 1985 wurden nach Besichtigung des Turmes erneut Bauschäden festgestellt. Etwa ein Dutzend Handwerker und Gewerbetreibende behoben auf freiwilliger Basis im Jahr 1987 in 1.100 Arbeitsstunden Schäden am Bauwerk und pflegten das Umfeld.
Am 03. Oktober 1990 wurde der seit Monaten für Besucher geschlossene Turm nach erfolgter Sanierung im Rahmen eines Volksfestes in Bismarckturm zurückbenannt. Spendenaktionen wurden durchgeführt, um das Bauwerk zu retten. Die Brüstung der unteren Plattform wurde im Frühjahr 1991, diesmal ohne Bismarck-Wappen, erneuert. Anschließend wurde das Bauwerk regelmäßig für Besucher geöffnet.
Am 17.10.1991 wurde bei einer Abstimmung in der Burger Gemeindevertretung festgelegt, dass die Inschrift auf der Gedenktafel nicht geändert wird. Eine bereits erstellte Inschrift-Alternative wurde abgelehnt.
1992-2006
Weitere Sanierungsarbeiten (Regenentwässerung, Fenster, Mauerarbeiten usw.) wurden 1993 mit Fördermitteln des Kultusministeriums durchgeführt.
Im Jahr 1998 wurden die drei oberen Geschossebenen instand gesetzt, die Gemeinde Burg beteiligte sich mit 130.000 DM, der Landkreis Spree-Neiße stellte 35.000 DM zur Verfügung. Am 12.05.1999 wurde die Kuppel aus Stahl und Glas auf den Turm gesetzt.
Statt der immer noch fehlenden Bismarck-Büste wurde ein Bismarck-Bild, nach 2006 ein Bismarck-Medaillon in der Innen-Nische befestigt. Am Sockel der Büste weist seitdem eine Tafel auf die ehemalige Sockelinschrift hin.
Im Frühjahr 2006 wurde etwa 200 m vor dem Turm eine Gastwirtschaft (Bismarck-Schänke) eröffnet.
2007-heute
Im Jahr 2007 wurde der Turm erneut, diesmal für 65.000 EUR, saniert (Putz in der Halle und den Treppenaufgängen ausgebessert, Installation einer Notbeleuchtung, acht Türen erneuert, Einrichtung eines Sanitär- und Aufenthaltsraumes).
Seit 2006 wird jährlich (außer im Jahr 2013 und in den Corona-Jahren 2020 und 2021) am Bismarckturm die Spreewälder Sagennacht mit abschließendem Feuerwerk durchgeführt.
Im Oktober 2012 wurden Verfugungsarbeiten durchgeführt. Hierbei wurde das komplette Mauerwerk neu verfugt.
14 LED-Strahler vom Cottbuser Lichtplanungsbüro "leuchtstoff" wurden im Oktober 2014 auf den vier Ebenen des Turmes installiert. Der Bismarckturm kann seitdem in verschiedenen Farben beleuchtet werden.
Im Juli 2017 wurde zu Spenden für eine neue Bismarckbüste im Turm aufgerufen.
Am 02.09. und 03.09.2017 wurde das 100jährige Jubiläum des Bismarckturmes gefeiert. Eine Foto-Ausstellung zeigte ausführlich die Geschichte des Bismarckturmes. Zudem wurde die neue, durch Spenden finanzierte Bismarck-Büste eingeweiht.
Öffnungszeiten (Stand: Frühjahr 2024)
Öffnungen April bis Juni / September bis Oktober
Täglich von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr (dienstags und mittwochs geschlossen)
Öffnungen Juli bis August
Täglich von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr (dienstags und mittwochs geschlossen)
Eintrittspreise
Erwachsene: 3 Euro (mit GästeCard 2,50 €)
Kinder über 6 Jahre: 1,50 Euro (mit GästeCard 1,00 €)
Kinder unter 6 Jahre: freier Eintritt
Links
Bismarckturm Burg bei spreewald.info
Quellen
- Seele, Sieglinde: Lexikon der Bismarck-Denkmäler, Imhof-Verlag Petersberg, 2005, S. 181-182
- Seele, Sieglinde: Mannheim (Archiv Seele): BISMARCK-TURM von BURG/Spreewald (Brandenburg)
- Zeitschrift des Bismarck-Bundes: 8. Jg. 1910, Heft 6, S.100-101; 8. Jg. 1910, Heft 10/11, S. 172-173; 9. Jg. 1911, Heft 8, S. 152-153
- Zentralblatt der Bauverwaltung, 37. Jahrgang, Nr. 91 vom 10.11.1917, S. 545-547
- Neudeutsche Bauzeitung Nr. 14 (1918), S. 3ff.
- Gedenkblatt: Der Bismarckturm auf dem Schloßberg bei Burg im Spreewald, ohne Angaben (um 1920), 8seitige Broschüre, Druckerei des Sonntagsblattes
- Hübener, Dieter: „Der Bismarckturm von Bruno Möhring auf dem Schlossberg“ in „Brandenburgische Denkmalpflege, Verlag Willmuth Arenhövel, Berlin 1992, Jahrgang 1, Heft 2, S. 71-74
- Radocha, Edeltraud: "Der Hundertjährige, der auf dem Schlossberg steht", S. 81 ff., 2017 (keine weiteren Angaben vorhanden)
- Richter-Zippack, Torsten: "Hundert Jahre Bismarckturm im Spreewald" in Jahrbuch NiederLAUSITZ zwanzig-siebzehn, S. 59-63)
- Brandenburger Blätter vom 14.03.1997
- Ausstellung 100 Jahre Bismarckturm Burg der Gemeinde Burg (Spreewald) [September 2017 am Bismarckturm]
- Gubener Zeitung (Beilage): Nr. 185 vom 10.08.1900; Nr. 243 vom 17.10.1900; Nr. 60 vom 12.03.1910; Nr. 125 vom 01.06.1910; Nr. 143 vom 22.06.1910; Nr. 118 vom 23.05.1913; Nr. 192 vom 17.08.1913; Nr. 244 vom 17.10.1913;
- Frankfurter Oder-Zeitung Nr. 81 vom 08.04.1910
- Lausitzer Rundschau: 28.04.2005; 23.04.2010; 01.03.2017;
Fotografen
- Dr. Wolfgang Seele, Mannheim (Mai 1990)
- Ralph Männchen, Dresden (Mai 2006)
- Jörg Bielefeld, Leverkusen (Juni 2006 und September 2017)
- Hans-Dieter Hirschmann, Haßloch (Juni 2008)
- Stephan Weinholz, Genthin (April 2024)
Übersichtskarte Standort Bismarckturm
Der genaue Standort ist über die Links zu Google Maps / Google Earth (s.o.) zu finden.
Bildergalerie Bismarckturm Burg (Spreewald)
Foto Bismarckturm Burg (Spreewald) 1930
Foto Bismarckturm Burg (Spreewald) 1936
Ansichtskartenmotiv Bismarckturm (Turm der Jugend) Burg (Spreewald) 1952
Ansichtskartenmotiv Bismarckturm Burg (Spreewald) 1928
Ansichtskartenmotiv Bismarckturm Burg (Spreewald) undatiert
Foto Bismarckturm Burg (Spreewald) Mai 1990
Foto Bismarckturm Burg (Spreewald) Mai 2006
Foto Bismarckturm Burg (Spreewald) Mai 2006
Foto Bismarckturm Burg (Spreewald) Juni 2008
Foto Widmungstafel Bismarckturm Burg (Spreewald) Juni 2008
Foto Aussicht vom Bismarckturm Burg (Spreewald) Juni 2008
Foto Plattform Bismarckturm Burg (Spreewald) Juni 2008
Foto Bismarckturm Burg (Spreewald) Turmjubiläum 02.09.2017 (Detail)
Foto Bismarckturm Burg (Spreewald) Turmjubiläum 02.09.2017 (Detail)
Foto Bismarckturm Burg (Spreewald) Turmjubiläum 02.09.2017
Foto Bismarckturm Burg (Spreewald) April 2024
Foto Metallwendeltreppe Bismarckturm Burg (Spreewald) April 2024
Foto Eingang Bismarckturm Burg (Spreewald) April 2024
Foto Turmkopf Bismarckturm Burg (Spreewald) April 2024
Foto Erdgeschoss Bismarckturm Burg (Spreewald) April 2024
Ansichtskartenmotive: Bismarckturm-Archiv Jörg Bielefeld, Leverkusen
Fotografien: Jörg Bielefeld, Leverkusen, ansonsten siehe jeweiliges Foto (Erlaubnis des Fotografen)
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