Der Feueraussichtsaltar auf dem Toppe
Der Bismarckstein in Göttingen
Vorbemerkungen #1 (Der Student)
Otto von Bismarck studierte von Mai 1832 bis Herbst 1833 Rechtwissenschaften an der Georg-August-Universität Göttingen. Er war in dieser Zeit aktives Mitglied des Studenten-Corps Hannovera.
Bismarck hatte Göttingen am 29.07.1895 bei seinem Zwischenhalt mit der Bahn (Ziel: Bad Kissingen) am Göttinger Bahnhof in guter Erinnerung, was er mehreren Tausend Bismarck-Anhängern, die ihn dort begeistert erwarteten, vor Ort berichtete: "Vor sechzig Jahren bin ich in die Thore von Göttingen eingezogen als flotter, frischer Student, und ich muß sagen, von allen den Orten, denen ich meine Bildung verdanke, ist mir Göttingen noch der liebste, da so schöne Jugenderinnerungen mich an diese Stadt binden."
Vorbemerkungen #2 (Erinnerungsorte in Göttingen)
In der Stadt Göttingen gibt es heute mehrere Erinnerungsorte und Denkmäler für Otto von Bismarck, welcher bereits am 01.04.1877 (nach anderer Quelle 15.03.1877) Ehrenbürger von Göttingen wurde.
Im ersten Jahr in Göttingen lebte Bismarck in einem Wohnhaus (heute: Rote Straße 27), das heute mit einer marmornen Gedenktafel und der Inschrift
Otto von Bismarck
Reichskanzler
1832-1833
versehen ist.
Im Sommersemester 1833 wohnte er in einem zum Gartenhaus umgebauten ehemaligen Festungsturm des Göttinger Stadtwalls direkt am Leinekanal, welches heute als Bismarckhäuschen bekannt ist und 1931 zu einer Erinnerungsstätte umgebaut worden ist. Hier wurde über dem Hauseingang eine Gedenktafel mit der Inschrift
Otto v. Bismarck
1832-1833
angebracht.
Eine Bronzebüste im Auditorium der Georg-August-Universität Göttingen erinnert noch heute an den späteren deutschen Reichskanzler.
In der Grünanlage Hainholzweg / Merkelstraße (seit 2003: Thorner Park) wurde dem Ehrenbürger anlässlich seines 80. Geburtstages am 01.04.1895 eine Eiche gepflanzt und mit einem kleinen Gedenkstein versehen (diese Eiche musste 2004 wegen Beschädigungen gefällt werden, im gleichen Jahr wurde eine Jung-Eiche gepflanzt).
Am Rande des Hainberges (ehemalige Kehr-Chaussee) steht auf einer Anhöhe oberhalb der Bismarckstraße ein kleiner Naturstein mit einer rechteckigen, gusseisernen Platte und der Inschrift
Bismarck
Platz.
1.April 1885
Neben dieser Bismarckfeuersäule wurde zwischen 1892-1896 im Kaiser-Wilhelm-Park der Bismarckturm Göttingen errichtet.
Bauplanung
1899
Aufgrund des Aufrufes der deutschen Studentenschaft zur Errichtung von Bismarck-Feuersäulen fand am 19.06.1899 unter dem Vorsitz von stud. chem. Garbs (Burschenschaft Holzminda) im Stadtpark Göttingen eine Studentenversammlung mit etwa 300 Studenten statt, um über den Bau einer Feuersäule zu beratschlagen. Federführend war hierbei der VDSt Göttingen.
Die Abstimmung über den Bau einer Bismarcksäule führte zu 149 Gegen- und 131 Pro-Stimmen. Die Ablehnung erfolgte insbesondere aufgrund des 1896 eingeweihten Bismarckturmes als bereits vorhandene Bismarck-Ehrung sowie der deutlichen Kritik der Burschenschaften Germania (Schwarzburgbund), Concordia sowie des Mathematischen Vereins. Diese kritisierten einen "überschwänglichen Kultus und eine Veräußerlichung des nationalen Sinnes".
Die Befürworter wollten sich mit dem negativen Ergebnis bei der Abstimmung nicht zufrieden geben. Letztendlich verständigten sich vorab 23 von seinerzeit 30 existierenden Göttinger Korporationen der Studentenschaft, um bei einer der nächsten Studentenversammlung für den Bau der Bismarcksäule zu stimmen.
Am 27.07.1899 wurde ein Agitationskomitee mit fünf Mitgliedern zur weiteren Förderung des Turmbauprojektes gegründet.
Die endgültige Entscheidung "pro Bismarcksäule" fiel am 31.07.1899 bei einer dazu anberaumten Studentenversammlung mit 500 Studenten unter dem Vorsitz von stud. phil. Kraus (V.D.St.) im Göttinger Stadtpark mit einfacher Mehrheit. Zuvor hatte "nach sehr erregter Debatte" ein Teil der Studentenschaft unter Protest den Versammlungssaal verlassen. Ein Student der christlichen Burschenschaft Germania hatte zudem vergeblich versucht, den Abstimmungsmodus auf eine Zwei-Drittel-Mehrheit zu ändern.
Das zuvor gewählte Agitationskomitee aus fünf Studenten wurde bestätigt, ein sechster Student aus der Finkenschaft (Freistudentenschaft) wurde dazu gewählt.
Ein zu diesem Zweck gegründeter studentischer Ausschuss "zur Errichtung einer Bismarcksäule" unter provisorischen Vorsitz des Korps "Hannovera" beschloss am 06. Dezember 1899, einen Bismarck-Feueraltar zu errichten. Da Göttingen bereits über einen Bismarckturm ohne Befeuerungsmöglichkeit verfügte, entschloss man sich für den Bau eines turmähnlichen Feueraltars.
Am 10.12.1899 teilte der Rektor der Universität, Prof. Dr. Johannes Merkel, dem Bürgermeister Georg Friedrich Calsow den Beschluss der Studentenschaft mit. Noch im gleichen Monat fand auf Einladung des Bürgervorsteher-Kollegiums eine gemeinsame Sitzung der städtischen Kollegien statt, welches diesem Vorhaben zustimmte.
1900
Die Stadt Göttingen überwies dem studentischen Ausschuss Anfang 1900 insgesamt 500 Mark für den Bau der Feuersäule unter der Bedingung, dass die Säule in der Nähe der Stadt errichtet wird. Die Bürgerschaft in Göttingen gründete ein eigenes Komitee.
Die ersten Vorbereitungen wurden getroffen, u.a. wurden eine Spenden-Sammelstelle eingerichtet. Eine Ortsgruppe des Alldeutschen Verbandes setzte sich zwecks Unterstützung mit dem studentischen Ausschuss in Verbindung.
Am 16.02.1900 bildete sich der „Verein zur Erbauung einer Bismarcksäule in Göttingen“ unter Vorsitz von Prof. Dr. Merkel aus Göttingen. Die fünf Mitglieder des studentischen Ausschusses wurden neben dem Prorektor in den ständigen Vorstand gewählt. Dazu kamen sieben weitere Göttinger Bürger in den Vorstand. Dieses bürgerliche Gremium sollte jährlich ausgewechselt werden. Als Vereins-Mitgliedsbetrag wurden 2 Mark bestimmt. Die Spendensumme betrug im Februar 1900 bereits 3.000 Mark.
Der Verein diskutierte über die Platzfrage. Der Bauplatz sollte in der Nähe der Stadt sein, auf einem Hügel zwischen Nikolausberg und dem Bohns. Dieser Vorschlag and allseitige Zustimmung.
Am 21.06.1900 wurde ein Bismarck-Gedächtnis-Feier im Stadtpark mit Beteiligung des VDSt durchgeführt. Bei Einbruch der Dunkelheit wurde der Bismarckturm Göttingen auf Veranlassung der Studentenschaft bengalisch beleuchtet.
Durch Spendensammlungen in der Göttinger Bürgerschaft und Beitragszahlungen des Turmbauvereins konnten innerhalb eines Jahres die erforderlichen 18.000 Mark gesammelt werden.
Die Studenten wählten am 28.06.1900 als endgültigen Turmstandort den Topp (Höhe des Hainbergs im Nordosten von Göttingen, 254 m über NN) aus. Zuvor hatte man auch über die Standorte „Hohe Hagen“ bei Dransfeld und „Kleine Hagen“ in der Nähe der Pfalz Grona diskutiert.
Der Entwurf wurde von Stadtbaumeister Friedrich Jenner (1863 - 1928) gefertigt. Er entschied sich für eine feueraltarähnliche Form eines Aussichtsturmes ("Druidenform"), der an einen Turmsockel erinnert, welcher sich nach allen Seiten mit mächtigen Rundbögen öffnet. Die Baukosten wurden mit 18.000 Mark veranschlagt.
Zum Besten der Bismarcksäule veranstaltete die Studentenschaft am 22.07. und 25.07.1900 Aufführungen im Stadttheater. Am 24.07.1900 wurde ein Sommerfest durchgeführt.
1901
Die Spendensumme betrug im Februar 1901 insgesamt 7.331 Mark, davon 2.054 Mark von den Studenten, 500 Mark von der Stadt und 579 Mark aus der Bürgerschaft. Der Rest der Spenden wurde durch Veranstaltungen (u.a. Rohns-Sommerfest) erzielt.
Der Bauplatz auf dem Topp wurde dem Verein von der Stadt Göttingen kostenlos zur Verfügung gestellt.
Am 09.07.1901 wurde erneut ein Gartenfest zum Besten der Bismarcksäule durchgeführt.
1902
Bis zum Frühjahr 1902 konnten 13.100 Mark an Spenden gesammelt werden, sodass der Bau des Turmes beginnen konnte. Zur Vorbereitung der Grundsteinlegung wurde ein Ausschuss gewählt. Die endgültige Ausführung der Grundsteinlegung wurde auf einer Generalversammlung am 14.06.1902 beschlossen.
Bauarbeiten
Am 21.06.1902 wurde die feierliche Grundsteinlegung im Beisein der Lehrkörper der Universität, der Studenten, des Offizierkorps und der Beamtenschaft der Stadt Göttingen durchgeführt. Nach dem Eintreffen der geladenen Gäste (Professoren, Offiziere, Behörden und Vertreter der Studentenschaft) begaben sich diese nach Gruppen geordnet geschlossen mit Musik und wehenden Fahnen zum Festplatz am Turm.
Nach der Festrede durch Prorektor Prof. Roethe, der Verlesung der Stiftungs-Urkunde und der Vermauerung des Grundsteins erfolgten die Hammerschläge zuerst von Prof. Roethe, danach durch den Vereins-Vorsitzenden Prof. Merkel, Bürgermeister Calsow, Stadtbaumeister Jenner sowie den Vorsitzenden des Studentenausschusses (stud. phil. Gerhard Noack). Abschließend wurde zusammen das Deutschlandlied gesungen. Die Feier wurde ab 21:00 Uhr im Rahmen eines Festkommerses im Stadtpark beendet.
Die Bauausführung und -leitung oblag Rudolf Hannig aus Göttingen (nach anderer Quelle Friedrich Jenner und Maurermeister Rudolf). Als Baumaterial für den 7 m hohen Altar wurden Kalksteine aus Herberhausen sowie Granit verwendet.
Turmbeschreibung
Der ursprünglich 7 m hohe Feueraltar mit Aussichtsmöglichkeit hat einen quadratischen Grundriss (Seitenlänge 9,50 m) und erinnert an einen Turmsockel. Die Plattform ist über mehrere Außentreppen auf der Ost- und Westseite zu erreichen. Auf der Plattform wurde ein Metallbecken zur Aufnahme des Feuers installiert.
Der Turm wurde im Halbrund von sechs Pfeilern umgeben, auf denen kleine, auf vier hohen Beinen stehende Feuerbecken aufgesetzt waren. Der von den Pfeilern eingehegte Bereich, der sich nach Norden und Süden hin öffnet, sollte als Festplatz dienen.
Auf der Ostseite führt eine mittige Steintreppe mit neun Stufen bis zur offenen Rundbogen-Halle (Höhe 4,00 m) empor. Die Stufenbreite der unteren beiden Stufen beträgt 3,09 m, die weiteren (eingefassten) Stufen sind 2,52 m breit. Zu beiden Seiten führt eine Treppe rechts (nördlich) und links (südlich) mit elf 1,30 m breiten Steinstufen nach oben. Nach einem 90°-Schwenk gelangt man über 12 Stufen (Breite 1,20 m) bis direkt unter die Aussichtsplattform. Über weitere zwei Stufen (Breite 0,83 m) erreicht man die 7,15 m x 7,15 m große Plattform. Die ursprüngliche Brüstungshöhe betrug ca. 0,40 m (Gesamtstufenzahl Ostseite: 34 Stufen).
Die Treppenanlage auf der Westseite beginnt von der südlichen und nördlichen Richtung mit jeweils neun Stufen und führt dann mit 10 (auf der anderen Seite mit 12) Stufen zur Plattform und mit weiteren zwei Stufen auf diese.
Turmgeschichte
1903-1904
Die feierliche Einweihung erfolgte am 20.06.1903. Über 1.000 Studenten nahmen an einem Fackelzug teil, der kurz nach 21 Uhr an der Feuersäule endete. Prof. Merkel hielt die Weiherede und Oberbürgermeister Calsow nahm die Feuersäule namens der Stadt in Obhut.
Am Ende der Einweihungsfeier warfen alle Studenten ihre Fackeln auf das Becken der Säule. Anschließend begaben sich die Studenten zurück in die Stadt Göttingen zum Festkommers.
Da zu den Gesamtbaukosten von 18.000 Mark immer noch knapp 5.000 Mark fehlten, fand am 04.07.1903 ein Gartenfest und ein Basar zum Besten des Baufonds statt. Die Bruttoeinnahmen betrugen 3.770 Mark. Die restlichen Baukosten wurden durch eine Erhöhung der Mitgliederbeiträge abgedeckt.
Die Feuerschalen auf dem Turm und den Pfeilern wurden in den ersten Jahren nach der Einweihung regelmäßig zu den Sonnenwendfeiern entzündet.
Am 21.06.1904 fand neben einer Bismarck-Gedächtnisfeier an der Säule ein Kommers statt. Die Säule wurde dabei befeuert.
1905-1952
Im Frühjahr 1906 löste sich der Bismarcksäulen-Verein nach Erfüllung seiner Aufgaben auf. Der Überschuss von 200 Mark wurde an die Stadt Göttingen überwiesen.
Ende Juli 1906 wurden von den Säulen drei Feuer-Becken entwendet. Diese konnten bei einem Metallhändler sichergestellt werden, die Diebe wurden ermittelt.
In den folgenden Jahren werden die Feuerbecken mehrfach durch in die Becken geworfene Steine beschädigt.
1953-1971
Im Jahr 1953 wurden bauliche Mängel festgestellt, die Bauverwaltung beantragte mehrfach finanzielle Mittel für Instandsetzungsarbeiten. Da kaum Mittel vorhanden waren, konnten nur einfache Instandsetzungsarbeiten durchgeführt werden. Der Bismarckstein wurde baufällig und die sechs umgebenden Pfeiler mussten in den 1950er Jahren abgerissen werden.
Im Sommer 1965 wurde über den Abriss des Denkmals diskutiert, um an gleicher Stelle ein Ehrenmal für alle Opfer des Nationalsozialismus seit 1933 zu errichten. Dieses Vorhaben scheiterte am Einspruch der Göttinger Bürger.
Im Jahr 1969 wurde um den Bismarckstein, der seit dieser Zeit auch „Elefantenklo“ genannt wurde, wegen Baufälligkeit ein Zaun errichtet.
Das Feuerbecken auf dem Bismarckstein wurde in den 1970er Jahren entfernt.
Im Jahr 1971 wurde in der Presse diskutiert, was mit dem baufälligen Turm geschehen sollte. Infolgedessen wurde das Bauwerk mit 5.000 DM aus Haushaltsmitteln, die für die Erhaltung des Zaunes gedacht waren, notdürftig saniert. Eine komplette Sanierung war auf 100.000 DM taxiert worden.
1972 bis heute
Im Juni 1987 war der Bismarckstein saniert und frei zugänglich. Eine neue metallene Brüstung auf der Plattform mit einer Höhe von 0,90 m war angebracht worden. Die Gesamthöhe des Bauwerkes beträgt seitdem 7,50 m.
Der Aussichtsaltar wurde in den Jahren 2002 bis 2005 abschnittsweise für 15.000 EURO saniert und am 11.09.2005 wiedereröffnet.
Die Bismarcksäule war trotz zahlreicher Graffitis im Juni 2021 in einem guten baulichen Zustand.
Trivia
Bereits kurz nach der Einweihung der Bismarcksäule gab es in der heimischen Presse Kritik an der Ausführung der Säule, welche "einem Druiden-Altar verzweifelt ähnlich" sehe und den Eindruck erwecke, der Sockel einer Säule zu sein. Im Volksmund wurde aus der Feuersäule nach dem Zweiten Weltkrieg umgangssprachlich das Göttinger "Elefantenklo".
Links
Koordinaten und Kartenmaterial
Quellen
- Seele, Sieglinde, Mannheim (Archiv Seele): BISMARCK-SÄULE von GÖTTINGEN (Niedersachsen)
- Seele, Sieglinde: Lexikon der Bismarck-Denkmäler, Imhof-Verlag Petersberg, 2005, S.
- Bielefeld, Jörg: Maße des Bismarckturmes (April 2014, ohne Gewähr)
- Zeitschrift des Bismarck-Bundes: 1. Jahrgang 1903 (Nr. 3, S. 5; Nr. 4, S. 4; Nr. 5, S. 9), 4. Jahrgang 1906 (Nr. 4, S. 60/61; Nr. 12, S. 190), 5. Jahrgang 1907 (Beilage: „Die Bismarck-Feuersäule“)
- von Bismarck, Valentin: Bismarck-Feuersäulen u. Türme (unveröffentlichtes Manuskript); Nr. 87 "Bismarck-Feuer-Opferstein bei Göttingen", 1900 - 1915, 1937 (im Archiv der Burschenschaft Alemannia, Bonn)
- Hantscher, Cornelius: „Bismarck-Denkmäler im Raum Göttingen“, 2005 (abgerufen am 02.04.2006 im Internet, nicht mehr online, ursprünglich unter www.kaee.uni-goettingen.de)
- Zirlewagen, Marc: "Sinnbild der Einheit-Deutschlands - Die Bismarcksäule auf der Rothenburg im Kyffhäuser", S. 77-79, BoD Norderstedt, 2014
- Nissen, Dr Walter: "Aus dem Göttinger Verschönerungsverein", S. 38-39 in Göttingen im Februar '75, Informationszeitschrift für die Universität und Kongreßstadt Göttingen, Fremdenverkehrsverein Göttingen 1975
- Schreiben des Fachdienstes Kultur der Stadt Göttingen vom 19.02.2003 an den Webmaster
- Akademische Blätter, Zeitschrift des Kyffhäuser-Verbandes der Vereine Deutscher Studenten: 14 Jg. (Nr. 10 vom 16.08.1899, S. 149-150; Nr. 19 vom 01.01.1900, S. 286; Nr. 21 vom 01.02.1900, S. 316 + 319; Nr. 24 vom 16.03.1900, S. 365); 15. Jg. (Nr. 5 vom 01.06.1900, S. 69; Nr. 7 vom 01.07.1900, S. 103-104; Nr. 8 vom 16.07.1900, S. 123; Nr. 9 vom 01.08.1900, S. 143), 16. Jg. (Nr. 8 vom 16.07.1901, S. 126); 17. Jg. (Nr. 3 vom 01.05.1902, S. 5; Nr. 7 vom 01.07.1902, S. 113); 18. Jg. (Nr. 6 vom 16.06.1903, S. 97; Nr. 7 vom 01.07.1903, S. 118; Nr. 9 vom 01.08.1903, S. 152)
- Deutsche Volkszeitung Nr. 7971 vom 21.06.1899; Nr. 9077 vom 04.02.1903; Nr. 9201 vom 03.07.1903
- Magdeburgische Zeitung Nr. 311 vom 21.06.1899: Nr. 333 vom 04.07.1900
- Deutsche Zeitung Nr. 147 vom 25.06.1899; Nr. 149 vom 28.06.1899; Nr. 53 vom 03.03.1901
- Berliner Tageblatt Nr. 324 vom 28.06.1899
- Hannoverscher Courier Nr. 22072 vom 01.08.1899; Nr. 22670 vom 25.07.1900; Nr. 23253 vom 10.07.1901; Nr. 23728 vom 20.04.1902; Nr. 23821 vom 16.06.1902; Nr. 23833 vom 23.06.1902; Nr. 24425 vom 12.06.1903; Nr. 24491 vom 21.07.1903; Nr. 25054 vom 23.06.1904
- Hannoverscher Anzeiger Nr. 180 vom 04.08.1899; Nr. 40 vom 17.02.1900
- Berliner Neueste Nachrichten Nr. 84 vom 20.02.1900; Nr. 286 vom 22.06.1903
- Braunschweigische Landeszeitung Nr. 82 vom 18.02.1900
- Göttinger Tageblatt Nr. 166 vom 19.07.1900
- Hannoversches Tageblatt Nr. 61 vom 02.03.1901; Nr. 172 vom 23.06.1903
- Tägliche Rundschau Nr. 275 vom 16.06.1903
- Kölner Tageblatt Nr. 132 vom 22.06.1903
- Hannoversche Allgemeine Zeitung Nr. 146 vom 24.06.1903
- Göttinger Tageblatt vom 24./25.04.1963, Dr. Walter Nissen: "Aus einer Bismarck-Säule wurde der Bismarck-Stein"
- Göttinger Tageblatt vom 27.08.1971: "Elefantenklo bald wieder in Betrieb"
- Göttingen online vom 05.09.2005: "Bismarckstein wird wieder Ausflugsziel"
- Maße April 2014 von Jörg Bielefeld, Leverkusen (Angaben ohne Gewähr)
Fotografen
- Jörg Bielefeld, Leverkusen (März 2001, April 2014)
- Hans-Dieter Hirschmann, Haßloch (April 2011, Juni 2015)
- Ralph Männchen, Dresden (Juni 2020)
- Richy Oelke, Kelkheim (Juni 2021)
Übersichtskarte Standort Bismarckturm
Der genaue Standort ist über die Links zu Google Maps / Google Earth (s.o.) zu finden.
Bildergalerie Bismarcksäule Göttingen
Foto Bismarcksäule Göttingen undatiert
Foto Bismarcksäule Göttingen undatiert
Foto Bismarcksäule Göttingen März 2001
Foto Bismarcksäule Göttingen März 2001
Foto Bismarcksäule Göttingen Juni 2021
Foto Bismarcksäule Göttingen Juni 2021
Foto Bismarcksäule Göttingen Juni 2021
Foto Treppe zur Plattform an der Bismarcksäule Göttingen Juni 2021
Foto Treppe zur Plattform an der Bismarcksäule Göttingen Juni 2021
Ansichtskartenmotive: Bismarckturm-Archiv Jörg Bielefeld, Leverkusen
Fotografien: Jörg Bielefeld, Leverkusen, ansonsten siehe jeweiliges Foto (Erlaubnis des Fotografen)
Copyright ©
www.bismarcktuerme.net | www.bismarcktuerme.de
(2001 - 2024)
Jörg Bielefeld, Leverkusen
Alle Rechte vorbehalten.