Wegen Burg-Ausgrabungen abgerissen
Der Bismarckturm in Vlotho
Vorbemerkung
Der Bismarckturm in Vlotho wurde 37 Jahre nach der Einweihung wegen Ausgrabungsarbeiten an der Burg Vlotho abgerissen.
Bauplanung und Finanzierung
1898-1899
Im Sommer 1898, kurz nach dem Tode Otto von Bismarcks am 30.07.1898, wurde der Bau eines Bismarckdenkmals in Vlotho geplant.
Am 28.02.1899 fand im "Kaisersaal" in Vlotho eine Versammlung aller Geldzeichner statt, die für das geplante Bismarckdenkmal Spenden zugesagt hatten.
Bei dieser Versammlung wurde ein Komitee gebildet, um Geldmittel für das geplante Denkmalprojekt zu sammeln. Als Vorsitzender des Komitees wurde Amtmann Heinrich Brüggenschmidt gewählt, dazu kamen Kaufmann Ludwig Wehrmann sowie Wilhelm Krieger, Ernst Sitte, Paul Thoß, Robert Volbracht, Lehrer August Baumeister, C. Flotho, Wilhelm Bröker, Maurermeister C. Tengeler und G. Süllwald.
Nach der Inaugenscheinnahme der ausgelegten Denkmal-Entwürfe und Skizzen wurde aus der Versammlung heraus der Antrag gestellt, statt eines Bismarckdenkmals einen Bismarckturm zu errichten. Dem Antrag wurde zugestimmt. Weitere Geldsammlungen zwecks dieses Vorhabens sollten zeitnah in der Bürgerschaft durchgeführt werden, ein Aufruf wurde in Aussicht gestellt.
Als Standort wählte man den Amtshausberg (120 m über NN) an der alten Burgruine der ehemaligen Burg Vlotho aus.
In der 2. Sitzung des Komitees zur Errichtung eines Bismarckturmes am 28.03.1899 auf dem Amtshausberg wurde ein Aufruf an die Bürgerschaft zwecks Spendengewinnung beschlossen. Mit den Geldsammlungen sollte im April 1899 begonnen werden. Bei dieser Sitzung lagen bereits zwei Turm-Entwürfe mit unterschiedlichen Kosten vor. Anhand der Höhe der erzielten Spendensummen sollte später entschieden werden, welcher Turmentwurf für Vlotho gewählt werden sollte.
Bei der 3. Sitzung des Komitees am 08.05.1899 lag ein dritter Turm-Entwurf vor, der allgemeine Zustimmung fand. Es wurde beschlossen, bei der Stadt Vlotho einen Zuschuss zum Baufonds zu beantragen, zumal man das Bauwerk nach der Einweihung an die Stadt Vlotho übereignen wollte.
1900
Die Entscheidung der Bezuschussung des Bismarckturmes durch die Stadt Vlotho wurde im April 1900 bis auf Weiteres vertagt. Der Antrag auf Genehmigung der Errichtung des Turmes auf dem Amtshausberg wurde im Mai 1900 befürwortet.
Anfang September 1900 trafen sich die Mitglieder des Komitees zwecks weiterer Beratungen im Rathaussaal. Mit der Anfertigung eines Entwurfes nebst Kostenanschlag wurde Architekt Köster aus Herford beauftragt. Nach Anfertigung sollen diese Entwürfe den Spendern zwecks Auswahl gezeigt werden. Zum Besten des Baufonds soll im Herbst 1900 ein Konzert in der Stadt Vlotho mit heimischen Musikvereinen stattfinden.
1901
Am 23.01.1901 wurde bei einer Sitzung des Komitees der vorgelegte Turm-Entwurf des Architekten Wilhelm Krieger jun. einstimmig für gut befunden und zur Ausführung bestimmt. Auf der Komitee-Sitzung vom 05. März 1900 wurde beschlossen, ein Bismarck-Relief auf der Eingangsseite des Turmes durch Bildhauer Arnold Künne aus Berlin (der kurz zuvor auch das Bismarck-Relief für den Bismarckturm Porta Westfalica entworfen hatte und gebürtig aus dem westfälischen Altena stammte) anfertigen zu lassen.
Für das Bauwerk u.a. wurden von Vlothoer und Oeynhausener Bismarckfreunden Spenden gezeichnet. Bereits im Herbst 1899 hatten zahlreiche Bismarckverehrer aus Vlotho eine größere Summe für den Turm gespendet [Anmerkung: die Spenden flossen insgesamt jedoch vergleichsweise spärlich, siehe 1904 und März 1905].
Es war geplant, den Grundstein am 01.04.1902 zu legen.
1902
Am 10.04.1902 besuchte das Komitee zusammen mit der Amtshausberg-Verwaltungs-Kommission das Baugelände, um den genauen Standort des Turmes festzulegen.
Im Mai 1902 wurde in der Stadtverordneten-Sitzung der Stadt Vlotho ein Antrag bezüglich der Übernahme der Restkosten des Turmbaus (2.000 Mark) verhandelt. Mit einer Mehrheit von 6 zu 4 Stimmen wurde diesem Antrag zugestimmt. Die Zahlung sollte aber erst nach Fertigstellung des Turmes erfolgen. Zudem musste sich das Komitee verpflichten, einen Teil der Einnahmen an die Stadt Vlotho abzutreten, bis die Restkostensumme amortisiert ist [Anmerkung: siehe auch Schlusskosten 1904 und Kostenübernahme März 1905].
Im Dezember 1902 traf das Bismarck-Relief von Arnold Künne aus Berlin bei der Kommission ein.
Am 20.12.1902 um 15:30 Uhr konnte der Grundstein für den Bismarckturm gelegt werden. Amtmann Brüggenschmidt als Vorsitzender des Komitees hielt eine kurze Ansprache, bevor er die üblichen drei Hammerschläge auf den Grundstein durchführte. In den Grundstein war zuvor eine Büchse mit der Gründungsurkunde, mehrere Nummern der Westfälischen Zeitung und anderer Zeitungen sowie einige Reichsmünzen eingelassen worden.
Bauarbeiten
Die Fundamentierungsarbeiten begannen im November 1902, mussten aber aufgrund starken Frostes unterbrochen werden.
Der Bismarckturm wurde von Baugewerksmeister Wilhelm Krieger aus Vlotho entworfen, der auch die Bauausführung übernahm. Als Baumaterial für das 18 m hohe Bauwerk wurden Weserbruchsteine aus benachbarten Steinbrüchen sowie Ziegelsteine verwendet.
Anfang März 1903 wurden die Fundamentarbeiten beendet. Nach einer vierwöchigen Unterbrechung wegen Erkrankung des Baugewerksmeisters Krieger konnte Anfang April 1903 mit dem eigentlichen Turmbau begonnen werden. Im Mai 1903 kam es erneut zu Verzögerungen beim Turmbau, da "das Steinmaterial schwer zu beschaffen war".
Am 23.06.1903 war das Bauwerk bis zur 2. Etage fertiggestellt.
Kurz vor Fertigstellung des Turmes am 24.07.1903 beschloss das Komitee, den Einweihungstermin auf den 10.09.1903 zu legen. Nach der Einweihung und der erstmaligen bengalischen Beleuchtung war geplant, den Bismarckturm in das Eigentum der Stadt Vlotho zu übergeben.
Mitte August 1903 konnte das Bismarck-Relief am Turmschaft angebracht werden.
Turmbeschreibung
Der 18 m hohe Aussichtsturm ohne Befeuerungsmöglichkeit hatte einen quadratischen Grundriss. Das auf einem Erdhügel errichtete Bauwerk erhob sich auf einer mit Tuffstein eingefassten Terrasse und gliederte sich in drei jeweils etwa 6 m hohe Elemente.
Erdgeschoss
Die Eingangsebene war ebenerdig zu erreichen. Über ein gut 3 m hohes Rundbogenportal gelangte man in das Innere des Turmes. Das ca. 6 m hohe Erdgeschoss verjüngte sich leicht nach oben hin und war mittels einer einfachen Stufung optisch vom Mittelgeschoss getrennt.
Mittelgeschoss
Das 6 m hohe Mittelgeschoss verbreiterte sich nach oben hin leicht. Als Schmuckelement wurde auf der Eingangsseite mittig ein 1,10 m hohes bronzenes Bismarck-Relief (gefertigt von Bildhauer Arnold Künne aus Berlin und gegossen von W. Nürnberg aus Berlin) mit der Inschrift
BISMARCK
auf einer Sandsteinplatte angebracht. Über dem Bismarckwappen, aber außerhalb der Sandsteinplatte, wurde eine Krone am Mauerwerk befestigt.
An den Seiten des Turmes war mittig ein schmaler Fensterschlitz eingelassen.
Das Mittelgeschoss schloss mittels einer einfachen Stufung nach oben hin ab.
Aussichtsgeschoss
Das Aussichtsgeschoss verbreiterte sich ebenfalls leicht nach oben hin.
Der Turmschaft kragte in etwa 16,50 m Höhe oberhalb eines Rundbogenfrieses aus (Zinnenbrüstung). Mittig auf der Frontseite war ein schmaler Fensterschlitz im Turmschaft eingelassen.
Über eine hölzerne Innentreppe war die Zinnenaussichtsplattform erreichbar.
Turmgeschichte
1903
Am 10.09.1903 wurde die feierliche Einweihung des Bismarckturms durchgeführt. Kurz nach 16:00 Uhr sammelten sich alle beteiligten patriotischen Vereine mit ihren Fahnen am Kirchplatz, um von dort aus geschlossen zum Amtshausberg zu marschieren. An der Spitze des Festzuges waren die Mitglieder des Turmbau-Komitees, der Stadtverordneten-Versammlung sowie die geladenen Ehrengäste.
Bei der Ankunft des Festzuges wartete bereits eine große Menschenmenge auf dem Festplatz vor dem Turm.
Die Festansprache hielt Amtsrat Brüggenschmidt. Nach weiteren kurzen Ansprachen übergab der Turm-Erbauer Wilhelm Krieger den Turmschlüssel an Amtsrat Brüggenschmidt, der das Bauwerk in das Eigentum der Stadt Vlotho übernahm. Anschließend wurde "unter Kanonendonner" und nach gemeinsamem Gesang das Bismarck-Relief enthüllt und die Reichsflagge gehisst.
In den Abendstunden wurde der Turm bengalisch beleuchtet.
Die Stadt Vlotho verpflichtete sich, den Turm für alle Zeit zu erhalten.
1904
Anlässlich des Kaisergeburtstages am 27.01.1904 wurde die Reichsflagge auf dem Turm gehisst.
Ende März 1904 wurde die Schlussabrechnung durchgeführt. Die Gesamtkosten für Turm und Terrasse beliefen sich auf 8.313,77 Mark, davon entfielen 1.300 Mark auf die Terrassenanlage. An Spenden waren insgesamt 4.710,57 Mark eingenommen worden. Den Restbetrag von 3.600 Mark hatten die Mitglieder des Komitees bei der Sparkasse angeliehen (bei 4 % Verzinsung und 2 % Amortisation).
Es wurde seitens des Komitees beschlossen, jährlich zur Sommersonnenwende am 21.06. eine Bismarckfeier am Turm abzuhalten, bei der das Bauwerk bengalisch beleuchtet werden soll.
Im Mai 1904 wurde die Terrassenanlage vor dem Turm halbkreisförmig angelegt, mit Tuffsteinen eingefasst und mit Blumenbeeten versehen. Die Wege zum Turm wurden mit Vorhorner Kies (Waggonladung als Geschenk von M. Steinberg) ausgelegt.
Bei der Bismarckfeier am 21.06.1904 wurden sowohl der Bismarckturm als auch die Burg Vlotho bengalisch beleuchtet. Vom Amtshausberg - neben den Bismarckfeuern auf den umliegenden Bergen (u.a. Winterberg) - war das Bismarckfeuer auf dem Bismarckturm Bad Salzuflen gut zu erkennen.
1905
Im März 1905 übernahm die Stadt Vlotho die Restschuld von 3.600 Mark für den Turmbau und die Terrassenanlage. Mit den zuvor bezahlten Kostenanteil vom 2.000 Mark (siehe Mai 1902] hatte die Stadt Vlotho insgesamt 5.600 Mark zum Turmbau beigesteuert.
Die Turmeinnahmen (Eintrittsgelder) betrugen am Einweihungstag 44,16 Mark, für das Jahr 1903 (ohne Einweihungstag) 93,70 Mark, im Jahr 1904 183,82 Mark. Die Turmeinahmen wurden an die Stadt Vlotho abgeführt. Insgesamt 3.000 Personen bestiegen allein im Jahr 1904 den Bismarckturm.
Am 01.04.1905 um 21:00 Uhr wurden der Bismarckturm mit einem Feuerwerk auf dem Turmkopf sowie die Burg Vlotho (mit Petroleum und Torf) anlässlich des Bismarck-Geburtstages beleuchtet. Ab 20:00 Uhr waren vom Amtshausberg aus die Befeuerungen des Bismarckturmes Porta Westfalica und die des Bismarckturmes Bad Salzuflen zu sehen.
Zur Sommersonnenwende am 21.06.1905 wurde erneut ein Feuerwerk auf dem Turm entzündet.
1906
Anlässlich der Silberhochzeit des Kaiserpaars am 27.02.1906 wurde auf dem Bismarckturm ein mehrfarbiges Feuerwerk abgebrannt. Am 21.06.1906 wurden Turm und Burg Vlotho bengalisch beleuchtet, da das Geld für eine andere Beleuchtung nicht ausreichte. Von einer offiziellen Bismarckfeier zur Sommersonnenwende wurde abgesehen, da diese in den Folgejahren jeweils am 01.04. stattfinden soll.
1907
Aus finanziellen Gründen fanden in diesem Jahr keine Beleuchtungen des Bismarckturmes statt. Die zuvor schön gepflegte Terrassenanlage verwilderte zunehmend.
1908
Anfang Januar 1908 wurde bekannt gegeben, dass allein aus dem Kartenverkauf bisher rund 1.000 Mark an Einnahmen zusammengekommen waren. Die Stadt vergab die Pflege des Turmumfelds an "fundierte Fachleute, also nur Gärtner".
Nach einem Pachtwechsel des Burgwirts zum 01.07. wurde dem Hoteldiener Sturhan der Betrieb des Bismarckturmes (Kartenverkauf) übertragen.
1924-1940
Am 22.06.1924 fand der Kreisjugendtag des Deutschnationalen Handlungsgehilfenverbandes in Vlotho statt. Um 20:30 Uhr wurde ein Fackelzug zum Bismarckturm durchgeführt. Vor dem Turm wurde ein Holzstoß zum "Gedächtnis der Krieger" entzündet.
Am 07.09.1936 übernahm der Kreis Herford den Amtshausberg von der Stadt Vlotho. Bereits im Juli 1936, noch vor der offiziellen Übernahme, begannen Ausgrabungsarbeiten an der im Jahr 1709 zerstörten Burg Vlotho.
Der Turm wurde wegen dieser Ausgrabungen im Herbst 1940 gesprengt (nach anderen Quellen im Jahr 1939 abgerissen). Im November 1940 wurde angekündigt, dass an Stelle des Bismarckturmes ein "neuer Turm, der noch größer und formschöner als der alte" errichtet werden soll.
Das Bismarck-Bronzerelief von Arnold Künne ist heute immer noch erhalten und im Besitz des Heimatvereins Vlotho.
Links (ehemaliger Standort)
Koordinaten und Kartenmaterial
Quellen
- Seele, Sieglinde: Lexikon der Bismarck-Denkmäler, Imhof-Verlag Petersberg, 2005, S. 395
- Seele, Sieglinde, Mannheim (Archiv Seele): BISMARCK-TURM von VLOTHO
- von Bismarck, Valentin: Bismarck-Feuersäulen u. Türme (unveröffentlichtes Manuskript); Nr. 98 "Bismarck-Turm bei Vlotho a.d. Weser", 1900 - 1915, 1937 (im Archiv der Burschenschaft Alemannia, Bonn)
- Zeitschrift des Bismarck-Bundes; 1. Jahrgang 1903 (Nr. 2, S. 2; Nr. 3, S. 5; Nr. 5, S. 9)
- Ehrhardt, Max: Bismarck im Denkmal des In- und Auslandes, Thüringische Verlags-Anstalt Eisenach-Leipzig, 1903, "Der Bismarckturm auf dem Amtshausberg (mittelalterliche Burgruine) bei Vlotho a.d. Weser"
- Großmann, Dr. K.: "Geschichte der Stadt Vlotho", Hrsg: Stadt Vlotho, 1971
- Gräfe, Thomas: "Tourismusförderung oder nationalistische Kultstätten? - Die Bismarcktürme in Vlotho und Porta Westfalica 1902-1952" in Historisches Jahrbuch für den Kreis Herford 2019, S. 212-23
- Westfälische Zeitung: 01.03.1899; 29.03.1899; 09.05.1899; 05.06.1899; 25.06.1899; 18.10.1899; 17.02.1900; 24.04.1900; 10.05.1900; 06.09.1900; 25.01.1901; 10.05.1901; 21.05.1902; 15.09.1902; 20.09.1902; 23.09.1902; 25.09.1902; 06.10.1902; 18.10.1902; 29.10.1902; 18.11.1902; 19.12.1902; 22.12.1902; 10.02.1903; 14.02.1903; 06.04.1903; 23.05.1903; 23.06.1903; 24.07.1903; 24.08.1903; 29.08.1903; 04.09.1903; 08.09.1903; 09.09.1903; 11.09.1903; 12.09.1903; 23.09.1903; 29.01.1904; 29.03.1904; 10.05.1904; 18.06.1904; 21.03.1905; 30.03.1905; 01.04.1905; 04.04.1905; 14.06.1905; 02.06.1905; 23.06.1905; 25.06.1907; 06.01.1908; 26.05.1909; 21.04.1939
- Emscher Zeitung: 01.11.1899
- Berliner Neueste Nachrichten: 01.11.1899
- Bielefelder General-Anzeiger: 06.03.1901; 21.12.1901; 11.04.1902; 13.05.1902; 20.05.1902; 17.08.1903; 04.09.1903; 11.09.1903; 20.06.1904; 22.06.1904; 23.06.1904; 18.03.1905; 22.06.1905; 28.02.1906
- Bielefelder Volks-Zeitung: 22.09.1902; 19.02.1903; 30.03.1904
- Bünder Zeitung: 01.12.1902
- Schaumburger Zeitung: 11.04.1903
- Rheinisch-Westfälische Zeitung: 03.09.1903
- Minden-Lübbecker Kreisblatt: 11.09.1903; 14.09.1903
- Aachener Allgemeine Zeitung: 13.09.1903
- Bünder Tageblatt: 23.03.1905
- Bielefelder Abend-Zeitung: 20.06.1924
- Westfälische Neueste Nachrichten: 05.11.1940
Übersichtskarte Standort Bismarckturm
Der genaue Standort ist über die Links zu Google Maps / Google Earth (s.o.) zu finden.
Bildergalerie ehemaliger Bismarckturm Vlotho
Foto erhaltenes Bismarck-Relief März 2022
Ansichtskartenmotiv Bismarckturm Vlotho undatiert
Ansichtskartenmotiv Bismarckturm Vlotho 1930
Ansichtskartenmotive: Bismarckturm-Archiv Jörg Bielefeld, Leverkusen
Fotografien: Jörg Bielefeld, Leverkusen, ansonsten siehe jeweiliges Foto (Erlaubnis des Fotografen)
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