Gedenkhalle mit Kreuzgewölbe
Der Bismarckturm in Zehdenick (Klein-Mutz)
Bauplanung
Am 01.04.1899 regte der Kgl. Baurat Gustav Hippel den Bau einer Feuersäule in Zehdenick an.
Um die Jahreswende 1899/1900 bildete sich in Zehdenick der „Verein Bismarckthurm“, der am 24.02.1900 ins Vereinsregister eingetragen wurde (Satzung vom 08.01.1900).
Vorsitzender des Verein war der Kgl. Baurat Hippel aus Zehdenick.
Die weiteren Vorstandsmitglieder waren bei Vereinsgründung:
- Tischlermeister Hermann Gerhardt (Zehdenick)
- Organist und Lehrer Hermann Ullrich (Zehdenick)
- Schlossermeister Albert Voß (Zehdenick)
- Schmiedemeister Otto Lampbrecht (Zehdenick)
- Kanzleigehilfe Albert Fischer (Zehdenick)
- Tischlermeister Albert Küter (Zehdenick)
- Kürschnermeister Richard Diekel (Zehdenick)
Der Verein wählte den von der deutschen Studentenschaft preisgekrönten Entwurf "Götterdämmerung" des Architekten Wilhelm Kreis zur Ausführung aus. Der Vorsitzende des Vereins ergänzte den Entwurf von Kreis, indem er in den Sockel des Turmes eine Gedenkhalle mit Kreuzgewölbe plante, die über eine separate Außentreppe nach unten betreten werden konnte.
Als Bauplatz wurde vom Verein der Hohe Timpberg (95,40 m über NN) ausgewählt.
Bis Anfang März 1900 waren schon zahlreiche Granit- und Ziegelsteine auf den Timpberg geschafft worden. Die Granitsteine wurden von Ökonomierat Lamprecht und Domänenpächter Fischer aus Badingen kostenlos bereitgestellt. Die heimischen Bauern stellten die Fuhrwerke zum Transport der Steine.
Die Gesamtkosten von 8.000 Mark konnten recht niedrig gehalten werden, da alle Baustoffe (Feld- und Ziegelsteine) unentgeltlich zur Baustelle auf den Hohen Timpberg, ca. 5 km von Zehdenick entfernt (bei Klein-Mutz), gebracht wurden. Zahlreiche Arbeiten wurden kostenlos durchgeführt.
Bauarbeiten
Als Baumaterial wurden Granit-Findlinge aus der Feldmark verwendet. Diese Steine waren zuvor mittels eines Hammers bearbeitet worden, um das Gefüge und das Farbenspiel des Granits deutlich zur Geltung kommen zu lassen. Für die Hintermauerung wurden Ziegelsteine verwendet.
Die Bauoberleitung übernahm der Vorsitzende des "Verein Bismarckthurm", Gustav Hippel, selbst, die Maurerarbeiten führte Maurermeister Maaß aus Zehdenick aus.
Weitere beteiligte Firmen und Handwerker
Zimmermeister Pflug (Zehdenick): Fertigung beider Eichenholztüren + Spende der Türen
Maler Panitzsch (Neuhof bei Zehdenick): Malerarbeiten im Gedenkhalle und Treppenhaus
Obermeister Alte (Fa. Watt): Fertigung der gusseisernen Feuerschale
Anfang März 1900 wurden zahlreiche Ziegel- und Feldsteine zum Bauplatz gebracht. Dieser wurden auf Badinger und Mutzer Seite gelagert. Gespendet wurden die Steine von Ökonomierat Lamprecht sowie Domänenpächter Fischer.
Die heimische Firma Watt beteiligte sich mit einer großen Einzelspende und stiftete die Kosten für die Feuerschale. Die ca. 500 kg schwere Feuerschale wurde in der neuen Gießerei der Firma Watt von Obermeister Alte in einem Stück gegossen.
Die Grundsteinlegung erfolgte am 01.04.1900 ab 15:00 Uhr unter großer Beteiligung der Bevölkerung, über 1.000 Personen nahmen an der Veranstaltung teil.
Zuvor marschierten die Kriegervereine von Bergsdorf, Falkental und Badingen, der Gesangsverein sowie die Schüler aus Klein-Mutz zum Versammlungsplatz in Klein-Mutz, und vor da aus "mit Klängen der Musik" bergauf zum Baugrundstück. Der Bauplatz war festlich mit Fahnen und Gewinden geschmückt. Die Vereine aus Zehdenick nahmen an der Grundsteinlegung nicht teil.
In den Granit-Grundstein wurde ein Zinkblechkasten mit Urkunde, Drucksachen und Münzen eingelassen, nachdem Baurat Hippel die Urkunde verlesen und Pastor Hentschel die Weiherede gehalten hatte. Anschließend ergriff der Pastor den Hammer und führte die drei obligatorischen Hammerschläge aus. Danach führten alle Vorstandsmitglieder dieses Ritual ebenfalls durch.
Am 18.06.1900 wurde die fertig gegossene Feuerschale von Ackerbürger Schultz von der Gießerei der Fa. Watt auf den Timpberg gebracht.
Am 07.07.1900 wurde beschlossen, den ursprünglich geplanten Einweihungstermin (29.07.1900) auf den 02.09.1900 (Sedantag) zu verschieben.
Bereits am 09.07.1900 war der Bau des Bismarckturmes vollendet.
Turmbeschreibung (zur Zeit der Einweihung)
Der 14 m hohe Aussichtsturm mit Befeuerungsmöglichkeit wurde auf einem großflächigen, ca. 1,50 m hohen terrassenförmigen Unterbau in Form eines flachen Pyramidenstumpfes mit einem Neigungswinkel von 45° errichtet.
Eine Steintreppe mit sechs Stufen führt im Nordosten des terrassenförmigen Unterbaus, die oben seitlich von zwei Pfeilern begrenzt ist, gelangt man zur Eingangsseite des Bismarckturms auf der Nordseite.
Die Sockelkonstruktion des Turmes ist dreistufig. Die Basis ist, analog zum terrassenförmigen Unterbau, in Form eines Pyramidenstumpfes mit einer Neigung von 45° in unregelmäßigem Bruchsteinmauerwerk errichtet. Die Basiskonstruktion ist auf der Nordseite (Zugang zur Gedenkhalle und Aufstieg zum Eingangsbereich) durchbrochen. Über eine eingefügte Treppe auf der Ostseite mit fünf Stufen gelangt man aus die Basiskonstruktion mit Zugang zum Aufstieg.
Durch die durchbrochene Basis auf der Nordseite gelangt man zur spitzbogenartigen Tür der Gedenkhalle im Sockel des Turmes. Über eine Steintreppe nach unten gelangt man in die Gedenkhalle mit Kreuzgewölbe. Die Gedenkhalle ist ausgeschmückt und zeigt in der Mitte einen in mittelalterlichen Formen gehaltenen Adler, der in den Krallen einen Schild mit Bismarck-Wappen hält. Die Gewölbegrate sind mit Ranken- und Blattschmuckwerk bemalt, die tragenden Wandteile sind mit Flächenverzierungen betont.
Oberhalb der Basis ist eine schmale plinthenförmige Stufe eingefügt, auf die der eigentliche, 1,50 m hohe senkrecht gemauerte Turmsockel (quadratisch, Seitenlänge 5,50 m) aufgesetzt ist.
Auf dem Turmsockel erhebt sich, leicht zurückgesetzt, der eigentliche Turmschaft.
Die vier Kanten des Schaftes bestehen - wie bei dem Entwurf "Götterdämmerung" typisch - aus Dreiviertelsäulen, die von einem Architrav mit dreistufigem Oberbau zusammengehalten werden.
In Höhe der Sockeloberkante wurde der Zugang im Bereich des unteren Turmschaftes angelegt. Über eine Freitreppe gelangt man zur oberen spitzbogenartig ausgeführten Eingangstür. Der 3,00 m x 3,00 m große Innenraum der Säule ist ebenso gewölbt ausgeführt wie die Gedenkhalle. Auf der Ostseite befindet sich ein kleiner Sockel (0,50 m tief, 0,65 m breit), der für die Aufstellung einer Bismarck-Büste vorgesehen war (Bismarck in Ritterrüstung, Schild, Schwert und Fahne, wurde nicht verwirklicht).
Auf die anderen Wandseite wurde ein Bismarck-Ausspruch gemalt, der von Kornblumen umzogen war:
Unsere Politik ist, daß kein Fuß breit deutscher Erde verloren gehen soll
Die rechte Wandseite zeigte das Mausoleum in Friedrichsruh.
Über eine Innentreppe mit 37 Steinstufen (Metallgeländerlauf auf der rechten Treppenseite) gelangt man zu einem einfachen, ungeschützten Austritt auf der Nordseite des Bauwerkes. Die eigentliche Plattform ist 2,60 m x 2,60 m groß und ist rundum mit einer 1 m hohen Brüstung versehen.
Die aufgesetzte Feuerschale auf der Plattform hatte einen Durchmesser von 1,50 m bei einem Gewicht von 500 kg. Befeuert wurde diese an bestimmten Tagen mit Baumstümpfen (Kiefer), Pech, Asphalt und Teertonnenholz.
Turmgeschichte
1900
An der Einweihungsfeier am 02.09.1900 (Sedantag) nahmen Teile des Adels und der Kirche der Uckermark, Vertreter der Kreis- und Stadtbehörden, Mitglieder von zwanzig Vereinen (u.a. Arbeiterverein) sowie mehrere Tausend Besucher teil.
In den Nachmittagsstunden startete der Marsch der Vereine unter den Klängen der Zehdenicker Musikkapelle zum mit Tannen und Flaggen geschmückten Festplatz. Folgende Vereine waren vertreten: Schützenverein, alle Krieger-, Gesangs- und Turnvereine aus Zehdenick und Umgebung sowie Mitglieder des Vereins der Zehdenicker aus Berlin.
Die Eröffnung der Einweihungsfeier erfolgte durch den Grafen von Arnim-Mellenau. Nach Gedicht- und Gesangsvorträgen hielt Mauermeister Maaß aus Zehdenick eine Rede und überreichte Baurat Hippel, dem Vorsitzenden des "Verein Bismarckthurm", den Turmschlüssel. Nach einer Rede des Baurates reichte dieser den Schlüssel an Landrat von Arnim weiter, damit dieser das Bauwerk der Öffentlichkeit übergibt. Nach einer kurzen Rede übernahm der Landrat den "Thurm der öffentlichen Benutzung und der Obhut des Volkes" und öffnete die Turmtür.
Die abschließende Weiherede wurde von Pastor Duchstein gehalten. Anschließend wurde das Bauwerk zunächst für die "Protektoren und geladenen Gäste" und anschließend für das Publikum geöffnet. Der Vorstand begab sich mit den Ehrengästen in das Festzelt. Hier überreichte Ökonomierat Lamprecht dem Grafen Armin (Mellenau) sowie dem Landrat Arnim (Templin) einen mit Bismarck-Gedenkmünzen geschmückten Ehrenschlüssel für den Turm.
Das Besteigen des Turmes kostete am Einweihungstag 20 Pfg (inkl. der damit erworbenen Festordnung mit Festliedern) für den Käufer nebst Familie oder 10 Pfg. pro Person. Der Erlös der des Festes kam dem Baufonds zugute.
Abends wurde erstmals das Feuer in der Feuerschale entzündet. Zusätzlich wurde der Turm von unten bengalisch beleuchtet. Die Beleuchtung wurde durch elektrische Scheinwerfer der Fa. Watt verstärkt. Der Tag endete mit einer Abschlussrede des Ökonomierats Lamprecht und dem Lied „Deutschland Deutschland über alles“.
Der Bismarckturm blieb nach der Einweihung Privateigentum des Vereins. Den Tumrschlüssel konnte sich die Besucher beim Gastwirt Oberüber in Kleinmutz entleihen. Der Eintrittspreis wurde auf 10 Pfennig pro Person, 25 Pfennig für eine Familie oder 25 Pfennig für eine Schule festgelegt.
Am Sonntag, 16.09.1900 wurde das Bauwerk von 100 Personen bestiegen (Einnahmen: 8,10 Mark). Der Festplatz um den Turm war zuvor mit einem Zaun umfriedet worden. Für die Auffrischung der Turmkasse wurden Kaffee und Bier verkauft.
1901-1904
Im Jahr 1901 bestand der Verein aus 45 "lebenslänglichen" Mitgliedern (einmaliger Mitglieds-Betrag: 20 Mark) und 26 Jahresmitgliedern (jährlicher Mitglieds-Beitrag: 1 Mark). Weitere Mitglieder wurden seit Januar 1901 durch Hauslisten geworben.
Die Mitgliedsbeiträge wurden insbesondere für die Deckung der noch vorhandenen Bauschulden verwendet, aber auch für Verschönerung und Bewachung des Turmes sowie für die weiteren Befeuerungen.
Der Verein erwarb für die Sommermonate eine Schankwirtschaft, die dem Gastwirt Oberüber aus Klein-Mutz übertragen wurde.
Weitere nachgewiesene Befeuerungen fanden am 01.04.1901, 24.06.1901 (Sommersonnenwende und Nachfeier zur Enthüllung des Bismarck-Denkmals in Berlin [-Tiergarten]), 02.09.1901, 02.09.1902, 01.04.1903, 22.06.1903 und 02.09.1903 statt.
Am 10.05.1902 um 20:00 Uhr veranstaltete der Verein ein Bismarckfest im Aug. Hahnschen Saal in Zehdenick. Die Stadtkapelle unter der Leitung von Herrn Telschow spielte klassische Werke, der Männergesangverein sang unter Leitung von Lehrer Ulrich vier Lieder. Abschließend wurde der Schwank "Das Schwert des Damokles" von Gustav zu Putlitz aufgeführt. Der erzielte Reinertrag betrug 202 Mark, der für die Deckung der Verpflichtungen des Vereins verwendet wurde. Die Mitgliederzahl ("Lebenslängliche") war zu diesem Zeitpunkt auf 58 angewachsen.
Von 1901 bis mindestens 1904 kostete der Eintritt pro Person 10 Pfg (Familie: 25 Pfg, jede Schule 25 Pfg), der Turmschlüssel war im Gasthof Klein-Mutz erhältlich.
1905-1965
Der Verein Bismarckturm wurde am 05.06.1914 in der Hauptversammlung "nach Erfüllung des Vereinszwecks" aufgelöst. Der Turm und das Grundstück wurden dem Kreis Templin überlassen.
Im Zweiten Weltkrieg wurde die Unterkonstruktion der Feuerschale beschädigt. Nach 1945 wurde das Bauwerk Timpenturm genannt.
Ab 1965 wurde das Gelände rund um den Turm als wilde Mülldeponie benutzt.
1966 bis heute
In den Jahren 1990 und 1995 war das Bauwerk in einem stark verwahrlosten Zustand, es waren lediglich Sicherungsarbeiten an der Plattformbrüstung durchgeführt worden. Die Brüstung wurde mit Zementbetonsteinen notdürftig ausgebessert. Seit 1999 steht der Bismarckturm unter Denkmalschutz.
Im Jahr 2001 wurde der Förderverein Bismarck-Turm Klein-Mutz e.V. gegründet. Ziel ist u.a. eine vollständige Sanierung des Bismarckturmes. Alljährlich wird seit 2001 die Sommersonnenwende am Bismarckturm gefeiert (im Jahr 2006 ein Turmfest im Mai).
Die Feuerschale wurde zu einem unbekannten Zeitpunkt vom Turmkopf abgenommen.
Aufgrund der Initiative des Bismarckturm-Vereines konnte zuerst die Aussichtsplattform durch Spendenmittel saniert werden.
Von Juli bis Oktober 2005 wurde die Außenfassade des Turmes saniert. Am 23.10.2005 wurde die Wiedereröffnung des Bismarckturmes gefeiert.
Im Jahr 2023 wurde die Plattform (Beton-Balustrade) durch Jugendliche beschädigt.
Im Mai 2024 hatte der Verein insgesamt 33 Mitglieder.
Die beschädigte Beton-Balustrade auf der Plattform wurde im Herbst 2024 duch die Fa. E.F.T. aus Bergsdorf repariert. Durch eine Spende von 4.700 € (Mittelbrandenburgische Sparkasse) konnten auf der Südseite des Turmes zudem lose Feldsteine an der Zinne neu befestigt werden. Weiterhin wurde die Kellertür, die teilweise durchgerostet war, von Vereinsmitgliedern repariert und neu gestrichen.
Öffnungszeiten (Stand: Oktober 2024)
Der Bismarckturm ist von Ostern bis Oktober an den Wochenenden von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Sonderöffnungen sind auf Wunsch und nach Absprache möglich. Der Eintritt ist frei (Der Verein freut sich über kleine Spenden, im Turm steht eine Spendensäule).
Links
Koordinaten und Kartenmaterial
Quellen
- Seele, Sieglinde: Lexikon der Bismarck-Denkmäler, Imhof-Verlag Petersberg, 2005, S. 417/418
- Seele, Sieglinde, Mannheim (Archiv Seele): BISMARCK-SÄULE von ZEHDENICK (Brandenburg)
- von Bismarck, Valentin: Bismarck-Feuersäulen u. Türme (unveröffentlichtes Manuskript); Nr. 27 "Bismarck-Feuersäule zu Zehdenick", 1900 - 1915, 1937 (im Archiv der Burschenschaft Alemannia, Bonn)
- Zeitschrift des Bismarck-Bundes: 5. Jahrgang 1907 (Beilage: „Die Bismarck-Feuersäule“)
- Ehrhardt, Max: Bismarck im Denkmal des In- und Auslandes, Thüringische Verlags-Anstalt Eisenach-Leipzig, 1903, "Die Bismarck-Säule (Architekt Kreis) zu Zehdenick"
- Franken, Friedrich K.H.M.: "Kontinuität und Wandel in Leben und Werk des Architekten Wilhelm H. Kreis“, Dissertation Technische Hochschule Aachen, 1996, S. 52
- Zehdenicker Anzeiger, verschiedene Ausgaben zwischen dem 01.03.1900 und dem 02.09.1903 sowie 23.05.1914
- Brandenburger Blätter vom 16.05.1997
- Schreiben vom Förderverein Bismarck-Turm Klein-Mutz e.V. (13.05.2004) an den Webmaster
Fotos
- Marek Moson, Wroclaw (Mai 2006)
- Jörg Bielefeld, Leverkusen (Mai 2006)
- Hans-Dieter Hirschmann, Haßloch (August 2021)
- Richy Oelke, Kelkheim (September 2021)
- Stephan Weinholz, Genthin (Mai 2024)
Ansichtskartenmotiv Bismarckturm Zehdenick 1900
Foto Bismarckturm Zehdenick 1900
Anzeige im Zehdenicker Anzeiger im März 1900 (Grundsteinlegung Bismarckturm Zehdenick)
Anzeige im Zehdenicker Anzeiger im August 1900 (Einweihung Bismarckturm Zehdenick)
Foto Bismarckturm Zehdenick August 2021
Foto Bismarckturm Zehdenick August 2021
Foto Eingang Bismarckturm Zehdenick August 2021
Foto Plattform Bismarckturm Zehdenick August 2021
Foto Aussicht vom Bismarckturm Zehdenick August 2021
Foto Bismarckturm Zehdenick September 2021
Foto Bismarckturm Zehdenick September 2021
Foto Bismarckturm Zehdenick September 2021
Foto Bismarckturm Zehdenick September 2021
Foto Bismarckturm Zehdenick September 2021
Foto Bismarckturm Zehdenick Mai 2024
Foto Innentreppe Bismarckturm Zehdenick Mai 2024
Foto Innenraum Bismarckturm Zehdenick Mai 2024
Foto Bismarckturm Zehdenick Mai 2024
Foto Aussicht vom Bismarckturm Zehdenick Mai 2024
Ansichtskartenmotive: Bismarckturm-Archiv Jörg Bielefeld, Leverkusen
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