Seebad Heringsdorf

Ansichtskartenmotiv Entwurf Bismarckwarte Seebad Heringsdorf undatiert

Ehemaliger Standort

Präsidentenberg



Datenblatt


Höhe: 42 m

Kosten: 50.000 Mark

Grundsteinlegung: 03.09.1905

Einweihung: 23.06.1907


Sprengung Bismarckwarte: 01.05.1946

Ansichtskartenmotiv Bismarckwarte Seebad Heringsdorf undatiert

Bismarckwarte mit geplantem Fahrstuhl
Die Bismarckwarte in Seebad Heringsdorf


Bauplanung

1903

Der Kurdirektor des Seebades Heringsdorf, Hermann Hans Valentin von Bismarck (23.01.1854 - 26.06.1940), regte am 01.03.1903 den Bau einer Bismarck-Feuersäule beim Vorstand der Aktiengesellschaft Seebad Heringsdorf, den Brüdern Dr. Victor und Dr. Werner Delbrück, schriftlich an. Nach einem gemeinsamen Gesprächstermin im Sommer 1903 bewilligte der Vorstand den Bau einer Feuersäule.
Als Standort wurde die Kuppe des Präsidentenberges (48 m über NN, Flur 1 der Gemarkung Heringsdorf) gewählt.

Bereits im Sommer 1903 wurde das "Monstre Musikfest" vom Kurdirektor zum Besten der Bismarcksäule durchgeführt. Der Überschuss in Höhe von 515 Mark wurde insbesondere für Werbung für den geplanten Turmbau verwendet.

Zwecks Errichtung der Bismarck-Feuersäule wurde ein Bauausschuss unter Vorsitz des Kurdirektors Valentin von Bismarck gebildet. Geplant war der Bau einer Kreis’schen Bismarcksäule zum Preis von ca. 35.000 Mark.


1904

Im Jahr 1904 veranstaltete der Kurdirektor mehrere Feste zum Besten der Bismarcksäule, die insgesamt über 2.000 Mark für den Turmbau einbrachten. Der Baufonds stieg im Jahr 1904 auf insgesamt 4.000 Mark an.

Am 15.09.1904 beschloss der Bauausschuss in einer eigenen Sitzung, den Verein „Bismarck-Warte Seebad Heringsdorf e.V.“ zu gründen, der in das Vereinsregister des Amtsgerichtes Swinemünde eingetragen werden sollte.
Vorsitzender des neuen Vereins war wiederum Valentin von Bismarck, Schriftführer wurde Hotelbesitzer Ernst Lindemann und Schatzmeister Dr. Werner Delbrück (1868 – 1910), Direktor des Kurbades Seebad Heringsdorfs.

Die Aktiengesellschaft Seebad Heringsdorf überließ dem Verein kostenlos den Bauplatz auf dem Präsidentenberg und spendete 3.000 Mark für den Turmbau.

Aufgrund des ansonsten geringen Spendenflusses durch Feste und Sammlungen erkannte der Vorstand des Vereins, dass die 35.000 Mark für den Turmbau erst in vielen Jahren erreicht sein würden. Auf Vorschlag von Valentin von Bismarck genehmigte der Vorstand des Vereins die Ausgabe von 200 Anteilsscheinen à 100 Mark (= 20.000 Mark) zu 3,5 % Zinsen.


1905

Zwecks Ermittlung eines geeigneten Turm-Entwurfes wurde am 31.03.1905 ein Wettbewerb ausgeschrieben, an dem sich 185 Architekten beteiligten. Bedingung war die Errichtung eines Aussichtsturmes mit Befeuerung mit einer Besucherplattform in 35 m Höhe. Das Bauwerk sollte den Charakter eines Denkmalturmes haben und an einen Aussichts- oder Leuchtturm erinnern. Als Preise waren 500 Mark (1. Preis), 300 Mark (2. Preis) und 200 Mark (3. Preis) ausgelobt. Die Entwürfe mussten bis zum 21.07.1905 an den Vorstand des Heringsdorfer Turmbauvereins eingereicht werden.


Das Preisgericht sollte aus sieben Personen bestehen.

  1. Geheimer Baurat Fr. Schwechten, Berlin (war letztendlich verhindert und konnte nicht teilnehmen)
  2. Architekt Arnold Hartmann, Berlin (Architekt der Bismarcksäule Köln)
  3. Stadtbaurat Meyer, Stettin
  4. Reg.-Baumeister E. Wechselmann, Stettin
  5. Kurdirektor Valentin von Bismarck, Heringsdorf
  6. Dr. Werner Delbrück, Heringsdorf
  7. C. Herrmann, Heringsdorf


Als Vorsitzender des Preisgerichts wurde Stadtbaurat Meyer, als Schriftführer Emil Lindemann aus Heringsdorf gewählt.

Von den 184 eingereichten Entwürfen wurden zunächst 123 Entwürfe aussortiert, weil diese nicht den Bedingungen des Wettbewerbes entsprachen. Von den weiteren 61 Entwürfen wurden zehn zur engeren Wahl gestellt.

Der dritte Platz wurde an den Entwurf "Donnerkeil" des Architekten Arthur Biberfeld aus Berlin, der zweite Platz Architekt Maehler aus Worms für seinen Entwurf "Roter Strich" zugesprochen.

Das Preisgericht entschied sich nach Abstimmung insbesondere in Hinblcik auf die Preisobergrenze von 35.000 Mark für den Entwurf „Aki“ des Architekten Otto Rietz (Architekt der Bismarckwarte Berlin) aus Berlin-Schöneberg.
Der prämierte Entwurf wurde auch zur Ausführung ausgewählt. Die Baukosten wurden auch bei diesem Entwurf auf 35.000 Mark geschätzt.


Die eingesandten Entwürfe wurden vom 23. – 27.07.1905 im Strandkasino ausgestellt.

Valentin von Bismarck beabsichtigte den Bau der höchsten Feuersäule Deutschlands mit einer Gesamthöhe von 42 m.

Der Turmbaufonds war im Juli 1905 auf insgesamt ca. 21.000 Mark angewachsen.

Bereits am 03.09.1905 wurde unter großer Beteiligung der Vereine und Kurgäste der Grundstein für die Bismarckwarte gelegt. Die Weiherede hielt Dr. Victor Delbrück, der zudem die ersten obligatorischen Hammerschläge ausführte. Anschließend fand ein Festkommers für die Bewohner und Badegäste im Strandkasino statt.
Mit dem Bau des Turmes konnte nach der Grundsteinlegung noch nicht begonnen werden, da die notwendigen finanziellen Mittel noch nicht zusammengetragen waren.

Die durchgeführten Feste zum Besten der Bismarcksäule brachten im Jahr 1905 nur 328,90 Mark ein, im Jahr 1906 insgesamt 3.324,20 Mark.


1906

Im Jahr 1906 war der Einbau eines Fahrstuhles vorgesehen, dieses Vorhaben scheiterte an den finanziellen Mitteln.

Der 825 m² große Bauplatz wurde von der Aktiengesellschaft für den Verein Bismarck-Warte ausgemessen. Die Aktiengesellschaft Seebad Heringsdorf spendete den Bauplatz.

Es wurde eine Baukommission aus den Vorstandsmitgliedern gebildet und ein Bauleitungsvertrag mit dem Architekten Otto Rietz geschlossen. Nach Ausschreibung der Bauarbeiten erhielt der Unternehmer Felix Rosenberg aus Berlin (Kostenanschlag: 34.000 Mark) den Zuschlag.

Spenden erhielt der Bismarckwarten-Verein auch von Vereinen des Bismarck-Bundes, von Städten, in denen Otto von Bismarck Ehrenbürger wurde sowie weiteren Vereinen. Dem Verein Bismarckwarte waren bis 1907 der "Alldeutsche Verband", die "Gesellschaft Kasino" (Duisburg), der "Königliche Sächsische Militärverein", die "Deutsche Kavallerie" (Leipzig), der "Patriotische Verein Barmen", der "Verband deutscher Handlungsgehilfen Leipzig", der "Verband deutscher Kriegsveteranen" (Leipzig) sowie sechs Städte beigetreten.

Insbesondere durch die Anteilsscheine war der Baufonds Ende 1906 auf 32.107,31 Mark angewachsen.

Die Gesamtkosten für die Bismarck-Warte betrugen letztendlich 50.000 Mark, von denen 7.615 Mark aus Veranstaltungseinnahmen, 13.600 Mark aus Spenden und ca. 30.000 Mark aus Anteilsscheinen gedeckt waren.


Bauarbeiten

Im Februar/März 1906 wurde mit dem Bau der Bismarckwarte begonnen.

Zuvor war der 825 m² große Bauplatz von der Aktiengesellschaft Seebad Heringsdorf zugemessen und dem Verein zugeteilt worden.

Die Bauausführung erfolgte durch die Werkstein-Firma Felix Rosenberg aus Berlin. Ab Sommer 1906 wurden die Maurerarbeiten durch Maurermeister Schultz aus Swinemünde durchgeführt. Die Bauleitung hatte Architekt Otto Rietz aus Schöneberg bei Berlin.

Als Baumaterial für die aufwendige Warte mit quadratischem Grundriss wurden Findlinge mit behauenen Außenseiten und Ziegel-Backsteine verwendet.

Nach Baubeginn verzögerten sich die Arbeiten, die eigentlich schon im Sommer 1906 abgeschlossen werden sollten. Der beauftragte Bauunternehmer war seinen Verpflichtungen nicht nachgekommen. In einer Sitzung des Vereins Bismarck-Warte am 28.08.1906 wurde beschlossen, die Einweihung des Turmes erst in der Saison 1907 durchzuführen. Die Bauarbeiten wurden nun Maurermeister Schultz aus Swinemünde übergeben.

Ende 1906 konnten die Bauarbeiten beendet werden.


Turmbeschreibung

Der 42 m hohe Aussichtsturm mit Befeuerungsvorrichtung wurde auf einer rechteckig angelegten Terrassenanlage aus rohen Findlingssteinen errichtet. Die Bismarck-Warte wies einen quadratischen Querschnitt aus Findlingsmauerwerk mit einer in Backstein-Architektur durchgebildeten Krönung auf.

Der Sockel des Turmes wies auf allen vier Seiten hervorspringende giebelartige Risaliten auf, die den Rundbogen-Eingang auf der Eingangsseite und die rundbogenartig gestalteten Fensteröffnungen der Eingangshalle auf den anderen drei Seiten umfassten.

Über eine vorgelagerte, beidseitig eingefasste Freitreppe mit neunzehn Stufen war das Rundbogenportal des Eingangsbereichs erreichbar. Oberhalb des zweiflügligen Eingangsportals war das Bismarck-Wappen, darüber (Endbereich des Findlingsmauerwerks) die Inschrift

UNSEREM BISMARCK

angebracht.

Durch das Portal gelangte man in die große Bismarck-Gedenkhalle, die mit Bismarck-Bildern von Franz von Lenbach geschmückt war. Die Rundbogenfenster der Halle waren aus buntem Kunstglas hergestellt und mit dem Wappen Bismarcks versehen. Die Täfelung der Halle und die Möbel waren aus dem Holz einer 150 Jahre alten Kiefer hergestellt worden, die vorher auf dem Baugrundstück gestanden hatte.

Über eine Kunststeintreppe (keine Wendeltreppe) gelangte man zum unteren Umgang oberhalb der Bismarck-Gedenkhalle. Von hier aus führte eine Kunststeintreppe mit in kurzen Abständen installierten breiten Treppenpodesten, jeweils mit Ruhebänken, auf die obere Plattform, die 60 Besucher fassen konnte. Die Gesamtstufenzahl bis zur oberen zinnenbekrönten Plattform betrug 212 Stufen.

Von dort aus war über eine eiserne Treppe mit 13 Stufen der Aufstieg zur Feuerschale möglich. Die runde Feuerschale mit einem Durchmesser von 3 m war von Architekt Heinrich Hutze aus Barkhausen aus Zementbeton (Kies, Portlandzement und Asbest im Verhältnis 3:1:2) entwickelt und bereits in gleicher Art für den Bismarckturm Porta Westfalica (Architekt: Heinrich Hutze) verwandt worden.

Die 150 Mark teure Feuerschale ruhte auf mehreren Betonklötzen und wies an den Seiten Löcher zum Ablauf von Regenwasser auf. Die äußeren Flächen waren mit einer Mischung von Zement und Asbest (Verhältnis 1:2) verputzt worden.


Turmgeschichte

1907-1908

Die Einweihung wurde am 23.06.1907 unter großer Beteiligung der Kriegervereine des Kreises Swinemünde, eine große Zahl von Vereinen der benachbarten Badeorte, vielen Kurgästen der umliegenden Bäder und Ehrengästen durchgeführt. Auch die eingeladene Studentenschaft aus Greifswald nahm an der Einweihungsfeier teil.

Der Festzug bewegte sich über steile Waldwege zur Bismarckwarte. Die Feier wurde durch Fanfaren von den "Zinnen der Warte" eröffnet.

Die Festrede hielt Realgymnasialdirektor Dr. Paul Lehmann aus Stettin, Kurdirektor V. von Bismarck erläuterte anschließend die Geschichte der Bismarckwarte und Frau Emmy Mahlster aus Saarbrücken trug einen poetischen "Gruß aus der Westmark" vor.

Nach der Schlüsselübergabe wurden mehrere Kränze vor einem von Maler Iser aus Stettin gemalten Bismarck-Bild in der Gedenkhalle gelegt, danach wurde die Plattform von den Ehrengästen und Vereinsmitgliedern bestiegen. Anschließend erhielten die Mitglieder des Vorstandes sowie sämtliche am Bau beteiligten Handwerkern Erinnerungsmedaillen überreicht.

Anschließend folgten der Festkommers mit Festessen, Feuerwerk und Entzünden des Feuers in der Feuerschale. Die Höhen von Heringsdorf wurden abends bengalisch beleuchtet.

Der Maler Franz von Lenbach spendete zur Einweihung 14 Bismarckbilder (bis 1913 noch einmal weitere 32 Bilder) für die Gedenkhalle.

Die gesamte Einrichtung der Gedenkhalle sowie die bunten Fenster wurde nicht durch den Baufonds bezahlt, sondern durch eine eigene Spenden-Sammlung des Kurdirektors bei Freunden und Bekannten (Kosten: 1.635,80 Mark).

Die Bismarck-Warte wurde in den ersten Jahren jährlich von 12.000 - 17.000 Besuchern bestiegen. Bei gutem Wetter hatte der Besucher eine Aussicht bis Rügen (ca. 60 km) und Stettin (ca. 70 km).

Am 21.08.1908 stürzte sich die Professorengattin Spitzer, geb. Wolff aus Sternberg/Mähren während ihrer Hochzeitsreise von der oberen Plattform.


1909-1935

Ende Juli 1909 wurde ein 3,50 m großes, bronzenes Bismarck-Standbild, ein Modell des Wiesbadener Bismarck-Denkmals, von Bildhauer Prof. Ernst Herter aus Charlottenburg für die Gedenkhalle gespendet. Über dem Standbild wurde auf der Wand im Halbbogen der Bismarck-Ausspruch „Wir Deutsche fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt“ angebracht.

Im Jahr 1913 betrug der Eintrittspreis 20 Pfennig. Um 1930 betrug der Eintrittspreis 30 Reichspfennig.

Vor 1935 wurde das Bismarck-Wappen durch ein Eisernes Kreuz ausgetauscht.


1936-1946

Die Bismarckwarte wurde am 01.05.1946 von einem Kommando der Sowjetarmee aus militärischen Gründen (Installation von Flak-Geschützen auf dem Turm) gesprengt.


Nach der Sprengung

Der Bau eines neuen, 45 m hohen Aussichtsturmes war im Jahr 2003 auf dem Präsidentenberg geplant. Der Turm soll sich in der Höhe an der ehemaligen Bismarckwarte orientieren. Geplant wurde dieser nie realisierte Turmbau mit Panoramacafé von Carsten Schiela und Ingenieur Hans-Jürgen Dassow.


Im Juni 2017 waren noch Fundamentreste der gesprengten Bismarckwarte zu erkennen.


Links

Google Maps

Koordinaten und Kartenmaterial


Quellen

- Seele, Sieglinde: Lexikon der Bismarck-Denkmäler, Imhof-Verlag Petersberg, 2005, S. 199-200
- Seele, Sieglinde: Mannheim (Archiv Seele): BISMARCK-WARTE von Seebad HERINGSDORF (Mecklenburg-Vorpommern)
- von Bismarck, Valentin: Bismarck-Feuersäulen u. Türme (unveröffentlichtes Manuskript); Nr. 137 "Bismarck-Warte-Feuersäule zu Seebad Heringsdorf", 1900 - 1915, 1937 (im Archiv der Burschenschaft Alemannia, Bonn)
- Zeitschrift des Bismarck-Bundes: 1. Jahrgang 1903 (Nr. 4, S. 4; Nr. 5, S. 9); 2. Jahrgang 1904 (Nr. 2, S. 3-4; Nr. 11/12, S. 10); 3. Jahrgang 1905 (Nr. 5, S. 7; Nr. 8, S. 10; Nr. 11, S. 10-11); 4. Jahrgang 1906 (Nr. 7/8, S. 112), 5. Jahrgang 1907 (Nr. 2, S. 31-32; Nr. 5, S. 70; Nr. 7-8, S. 101); Beilage: Die Bismarck-Feuersäule“; 7. Jahrgang 1909 (Nr. 9/10, S. 159), 11. Jahrgang 1913 (Nr. 6/7, S. 97/98)

- Deutsche Konkurrenzen, XIX. Jg., Heft 233 "Bismarckwarte für Heringsdorf"

- Hartwig, Erich: "Die Bismarckwarte", Mai 1932, Text vom Pastor Dr. phil. Erich Hartwig, gewidmet der Gemeinde Heringsdorf

- Akademische Blätter, Zeitschrift des Kyffhäuser-Verbandes der Vereine Deutscher Studenten: 22. Jg. (Nr. 7 vom 01.07.1907, S. 109; Nr. 8 vom 16.07.1907, S. 130)

- Hamburger Nachrichten vom 25.06.1907

- Ostsee-Zeitung vom 22./23.12.2001; 21.03.2002

- Ahlbecker Anzeiger, Sonderausgabe 2002 "Bald wieder Blick vom Aussichtsturm?"


Fotograf (ehemaliger Standort)

Ralph Männchen, Dresden (Juni 2017)

Übersichtskarte Standort Bismarckturm

Der genaue Standort ist über die Links zu Google Maps / Google Earth (s.o.) zu finden.

Bildergalerie ehemalige Bismarckwarte Seebad Heringsdorf

Ansichtskartenmotiv Einweihung Bismarckwarte Seebad Heringsdorf 1907

Ansichtskartenmotiv Einweihung Bismarckwarte Seebad Heringsdorf 1907

Ansichtskartenmotiv Bismarckwarte Seebad Heringsdorf 1924

Ansichtskartenmotiv Bismarckwarte Seebad Heringsdorf 1918

Ansichtskartenmotiv Bismarckwarte Seebad Heringsdorf undatiert

Ansichtskartenmotiv Bismarckwarte Seebad Heringsdorf 1935

Ansichtskartenmotiv Bismarckwarte Seebad Heringsdorf 1919

Ansichtskartenmotiv Bismarckwarte Seebad Heringsdorf undatiert

Ansichtskartenmotiv Bismarckwarte Seebad Heringsdorf undatiert

Ansichtskartenmotiv Bismarckwarte Seebad Heringsdorf 1907

Foto Eingangsbereich Bismarckwarte Seebad Heringsdorf 1939

Foto Bismarckwarte Seebad Heringsdorf 1937

Foto Bismarckwarte Seebad Heringsdorf undatiert

Ansichtskartenmotiv Bismarckstatue in Gedenkhalle Bismarckwarte Seebad Heringsdorf undatiert

Ansichtskartenmotiv Bismarckwarte Seebad Heringsdorf 1909

Foto ehemaliger Standort Bismarckwarte Seebad Heringsdorf (Infotafel) Juni 2017

Foto Info-Schild am ehemaligen Standort der Bismarckwarte Seebad Heringsdorf Juni 2017

Foto ehemaliger Standort Bismarckwarte Seebad Heringsdorf Juni 2017

Ansichtskartenmotive: Bismarckturm-Archiv Jörg Bielefeld, Leverkusen

Fotografien: Jörg Bielefeld, Leverkusen, ansonsten siehe jeweiliges Foto (Erlaubnis des Fotografen)

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