Ehemaliger Standort
Marienberg
Datenblatt
Höhe: 15 m (Vorderseite)
Höhe: 12 m (Rückseite)
Kosten: 150.000 Mark (gesamte Anlage)
Kosten: 15.500 Mark (Bismarckwarte)
Grundsteinlegung: 01.04.1905
Einweihung: 01.04.1908
Abriss Bismarckwarte: 22.03.1974
Friedens- statt Bismarckwarte
Die Bismarckwarte in Brandenburg an der Havel
Vorbemerkungen
Bereits im Jahr 1874 wurde auf dem Marienberg in Brandenburg ein neogotischer Aussichtsturm zur Ehre der Gefallenen der Kriege 1864-1871 nach einem Entwurf von Hubert Stier errichtet (das Kriegerdenkmal wurde im März 1960 vollständig abgebrochen).
Im Jahr 1899 hatte die Witwe des Brandenburger Fabrikanten Robert Leue 50.000 Mark für die Neugestaltung des Marienberges gestiftet. 1907 begann die Bepflanzung des ersten Abschnittes.
Johann-Gottlieb Bröse sorgte Ende des 19. Jahrhunderts für die Anlage von Spazierwegen und die gärtnerische Verschönerung der ehemals kahlen Bergkuppe. Durch die Leue-Stiftung wurde im Jahr 1907 ein Gartenarchitekt finanziert, dessen Entwurf durch den Brandenburger Garteninspektor Keßler nach dem Vorbild italienischer Renaissance-Gärten umgearbeitet wurde (u.a. Terrassengarten, Steingarten, künstliche Quelle, Pergola, Aussichtspunkte usw.).
Im Jahr 1908 wurde auf dem Marienberg ein Wasserhochbehälter mit 10.000 Liter Fassungsvermögen errichtet. Neben den nun vorhandenen gärtnerischen Anlagen nebst Sitzbänken wurde eine Pergola am Westhang gestaltet.
Bauplanung
1903-1904
Der Brandenburger Spielzeugfabrikant Ernst Paul Lehmann regte am 28.03.1903 beim Deutschen Abend der Brandenburger Ortsgruppe des Deutschen Flottenvereins, dessen Vorsitzender er war, den Bau einer Bismarckwarte an. Der Plan konnte zunächst nicht konkretisiert werden.
1905
Am 12.02.1905 gab Lehmann seinen Vorschlag an die Stadtbehörde weiter und bot dieser ein in seinem Eigentum befindliches, 9.000 m² großes Grundstück auf dem Südhang des Marienberges zur kostenlosen Überlassung an. Er stellte dazu die Bedingung, dass auf diesem Grundstück eine Bismarckwarte errichtet und auf dieser Warte jährlich am 01. April zu Ehren und zum Gedächtnis des ehemaligen Reichskanzlers ein Bismarckfeuer entzündet werden sollte. Zudem durfte die Aussicht auf das bereits 1874 auf dem Marienberg errichtete Kriegerdenkmal nicht eingeschränkt werden. Ernst Paul Lehmann stiftete zusätzlich 10.000 Mark für die geplanten Gartenanlagen auf dem Marienberg.
Die Stadtverordneten nahmen das Angebot in der Stadtverordnetenversammlung am 23.02.1905 - mit Ausnahme der Sozialdemokraten - an. Es wurde eine städtische Kommission zur Errichtung der Bismarckwarte gegründet.
Vertreter nationaler Vereine bildeten nach Aufrufen am 25.02.1905, am 03.03.1905 und endgültig am 06.03.1905 einen Finanzausschuss, der sich aus Bürgern aller Berufsstände zusammensetzte. Unter Leitung von Postdirektor Lohmann wurden Vertrauensmänner eingesetzt, die Werbung für den geplanten Turm machten.
Ende März 1903 startete der Finanzausschuss einen "Aufruf zur Errichtung einer Bismarckwarte", um Spendenmittel zu sammeln. Dieser Ausschuss bestellte 150 Vertrauensmänner, die in einzelnen Bezirken aktiv für die geplante Warte für Spenden warben.
Bereits am 01.04.1905 wurde mit Genehmigung der städtischen Kommission der Grundstein für die Warte im Rahmen einer Feier gelegt, obwohl der genaue Bauplatz auf dem gekauften Grundstück noch nicht geklärt war.
Bis Anfang September 1905 war der Entwurf für die geplante Bismarckwarte (zwei Skizzen) von Professor Bruno Möhring aus Berlin fertig gestellt Auf dem Marienberg wurde ein Holzgerüst aufgestellt, um die Fernwirkung des Turmes zu überprüfen und um eine Sichtbehinderung der geplanten Warte für das Kriegerdenkmal auszuschließen.
1906-1907
Die städtische Kommission änderte den Entwurf des Architekten in einigen Punkten ab. Zum Beispiel sollte bei der Ausführung "besonders auf die Herstellung waagerechter Abgleichungsschichten im Feldsteinmauerwerk" geachtet werden.
Am 26.01.1906 erfolgte die Genehmigung des Baus durch den Regierungspräsidenten.
Es wurde ein engerer Bauausschuss unter Vorsitz des Postdirektors Ferdinand Lohmann gegründet. Die weiteren Mitglieder des Vorstandes waren Kommerzienrat Lehmann, Ziegeleibesitzer Bortfeldt, Prof. Dr. Otto Tschirch (als Schriftführer) und Prokurist Holsche (als Schatzmeister).
Bis Ende 1907 wurden 13.319 Mark an Spenden und 1.950 Mark an Stiftungsgeldern gesammelt. Insgesamt spendeten 3.000 Bürger der Stadt Brandenburg sowie "auswärtige Freunde" für die Bismarckwarte.
Alle für den Bau verwendeten Findlinge (204 m³ im Wert von ca. 4.100 Mark) sowie 325.000 Hintermauerungssteine (Ziegel) wurden kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Ziegel wurden von Ziegeleibesitzern der Umgebung gespendet, Amtsrat Sander aus Mötzow stiftete z.B. Ziegelsteine im Wert von 2.000 Mark.
Die Kosten für die Warte betrugen ca. 15.300 Mark (ohne Schenkungen und kostenlose Lieferungen), die gesamte Anlage kostete rund 150.000 Mark.
Bauarbeiten
Im Februar 1906 wurde mit den Bauarbeiten begonnen.
Die Bauleitung erfolgte durch den gewählten Bauausschuss.
Als ausführender Maurermeister war W. Hohmann aus Brandenburg unter Aufsicht von Prof. Möhring tätig. Als Werkführer arbeitete Mauermeister Gebauer.
Als Baumaterial wurden für die äußere Umwandung mehrfarbige Granitfindlinge aus der näheren Umgebung verwendet. Der Turmkern wurde aus braunroten und –schwarzen, gesinterten Klinkern (Formziegel aus Rathenow, geliefert von C.G. Matthes & Sohn) sowie roten Hintermauerungs-Ziegelsteinen gebaut. Die Werksteine für die Abdeckungen und den plastischen Schmuck waren aus blaugrauem Granit aus der Kosseine im Fichtelgebirge und wurden geliefert von der Fa. Backofen in Berlin und den Granitwerken Ackermann aus Weißenstadt im Fichtelgebirge.
Weitere beteiligte Firmen und Handwerker
Kunstschmied Victor Hillmer, Berlin-Rixdorf Laternen
Kunstschmied Georg Küllmer, Berlin Eisernes Tor
Paul Förster, Berlin Kunstverglasung
Ernst A. Böttcher, Berlin Muscheln
Garteninspektor Fritz Keßler Gartenanlagen und Aufgang zur Warte
Durch die zeitaufwändige Beschaffung und Anlieferung der Steine dauerten die Bauarbeiten über zwei Jahre.
Turmbeschreibung
Die auf der Vorderseite 15 m hohe Bismarckwarte als Aussichtsturm mit Befeuerungsmöglichkeit bestand aus einem inneren Turmkern aus dunklen Rathenower Formziegeln. Als Außenbaumaterial für den massiven Rundbau in Form eines einfachen Kleeblatts waren Granitfindlinge verwendet worden.
Der Aufgang am Fuß der Warte wurde von Garteninspektor Keßler durch eine in mehrere Terrassen gegliederte Gartenanlage im Stil alter römischer und italienischer Gärten gestaltet (mit Rosarium, Arkaden und Laubengängen).
Beidseitig der Turmfront schmiegten sich seitlich Treppenaufgänge an, die zur höher gelegenen Rückseite mit dem eigentlichen Eingang führten.
Sowohl der linke als auch der rechte Granit-Pfeiler des zweiläufigen Treppenaufganges zeigte jeweils das Bismarck-Wappen. Am Ende des Treppenaufgangs, flankiert von zwei Pfeilern mit aufgesetzten Kandelabern, erreichte man den Denkmalsplatz, auf dessen Mosaikpflaster der Schriftzug
IN TRINITATE ROBUR
zu lesen war.
Den Eingang erreichte man über acht Stufen und ein granitenes Tor, auf dem die Widmung
GETREUE
BRANDENBURGER
IHREM
BISMARCK
angebracht war.
Der Zugang in das Bauwerk erfolgte durch eine kunstvoll geschmiedete Eisentür. Von hier aus gelangte man zu einer steinernen Freitreppenanlage, die rechts und links in seitlichen Rundungen zur Aussichtsplattform mit Feuerschale führte. Kern des Bauwerkes war der Mittelturm, der von einem Ziegelfries abgeschlossen wurde.
In einer Nische auf der Vorderseite des Turmes war eine von Hugo Lederer aus Muschelkalkstein (gestiftet von Ziegeleibesitzer Bortfeldt) gefertigte Bismarckbüste eingearbeitet.
Oberhalb davon trugen die vier Werksteinsäulen auf der Plattform die quadratische, kupferne Feuerschale. An den vorderen Säulen waren zwei Adlerschilde mit dahinter stehenden Schwertern eingemeißelt, an den hinteren Säulen stilisierte Wappen der Alt- und Neustadt Brandenburg (gestiftet von den Herren Koehler, Dehnert und Gabbe und von der Roland-Loge).
Die Feuerschale trug die umlaufende Inschrift (jeweils ein Wort):
BISMARCK
[vorne]
HIE GUET
BRANDENBURG [hinten]
ALLEWEGE.
Die kupferne Feuerschale wurde von der Kunstschmied-Firma Hillerscheid & Kasbaum aus Berlin gefertigt. Diese wurde durch sog. „griechisches Feuer“ (Patent Richard Fiedler, Berlin; Fa. Fiedler Flammenapparate G.m.b.H.) befeuert. Durch den Druck von Kohlensäuregas wurden die Flammen auf eine Höhe von 10 – 15 m getrieben.
Im Innern des Mittelturmes befand sich eine Gedenkhalle, die durch eine hölzerne Tür betreten werden konnte. Die Halle war mit Mosaikboden ausgelegt und mit einen Bismarck-Büste in einer Nische ausgestattet. Dr. Kurt Appel hatte für diese Halle ein buntes Glasfenster gestiftet. Oberhalb der Bismarckbüsten-Nische befand sich ein kupfernes Medaillon mit der Mahnung des Großen Kurfüsten: „Gedenke, daß Du ein Deutscher bist“.
Turmgeschichte
1908-1933
Am 01.04.1908 ab 17:30 Uhr fand die feierliche Einweihung der Bismarckwarte statt, an der mehrere tausend Besucher teilnahmen. Auf dem Festplatz vor der Warte hatten sich auch Vertreter der Behörden, das Garnisons-Offizierkorps, Kriegervereine und Sänger eingefunden.
Die offizielle Festansprache hielt Postdirektor Lohmann, der die Bismarckwarte anschließend an die Stadt Brandenburg übergab, als deren Vertreter diese der Zweite Bürgermeister Paul Voigtel übernahm, der daraufhin die Weiherede hielt.
Anschließend wurden Kränze am Fuß der Warte niedergelegt. Von 18:30 bis 19:00 Uhr brannte erstmals ein „griechisches Feuer“ in der Feuerschale. Kohlensäuregas trieb mittels Druck die Flammen in der Feuerschale 10 – 15 m nach oben.
Gegen 21:00 Uhr wurde die Einweihungsfeier mit einem Deutschen Abend auf Ahlerts Berg abgeschlossen.
Bis zum Jahr 1933 werden bis auf wenige Ausnahmen alljährlich Feuer zu Ehren Bismarcks in der Feuerschale entzündet.
1934-1945
Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Bismarckwarte zu einem Luftschutzraum umfunktioniert. Luft- und Artilleriebeobachter waren im Februar 1945 im benachbarten Kriegerdenkmal untergebracht. Am 30.04.1945 wurde der Marienberg von sowjetischen Soldaten besetzt.
Als eine der ersten Amtshandlungen der neuen Stadtverwaltung sollte die Bismarckwarte im Jahr 1945 mit Hilfe eines sowjetischen Sprengkommandos gesprengt werden. Dieses Vorhaben scheiterte an der Weigerung der Sowjets.
Nach 1945 wurde die Warte zu einem Mahnmal für die Opfer der Faschisten umgebaut.
1946-1958
In den 1950er Jahren wurden die gärtnerischen Anlagen so umgestaltet, dass ein weiter Blick von der Warte auf die Straße geschaffen wurde und andererseits eine freie Sicht auf die Anhöhe möglich war.
Anfang 1958 wurde eine Umbenennung der Bismarckwarte diskutiert. Anlässlich des Weltfriedenstages am 01.09.1958 wurde diese aus ideologischen Gründen in Friedenswarte umbenannt. Die Büste Bismarcks, die zu Füßen der Warte „begraben“ wurde, ersetzte man durch ein Friedenstaube-Relief (1,55 m hoch, 1,35 m breit), geschaffen von Bildhauer Karl Merten aus Rathenow. Vorgesehen war die Anbringung des Schriftzuges „FRIEDEN“ in verschiedenen Sprachen. Die Inschriften über der Eingangstür, am Unterbau der Feuerpfanne und aus dem Mosaik wurden entfernt.
1959-1974
Im Jahr 1972 oder 1973 wurde die Friedenswarte offiziell wegen Schäden an der Bausubstanz für Besucher gesperrt. Im Januar 1974 wurde der Abriss der Warte von der Stadtverordneten beschlossen. Eine mögliche zweijährige Sanierung der Warte wurde von der SED auf 200.000 Mark Kosten beziffert. Offiziell wurde am 31.01.1974 durch das Wettbewerbsprogramm "Schöner unsere Stadt - Mach mit!" zum 25. DDR-Geburtstag die "Wiederherstellung und Modernisierung der bauaufsichtlich gesperrten Friedenswarte" vorgegeben, obwohl die Sprengung des Bauwerkes bereits beschlossen war. Die Sprengung war zur Geheimsache gemacht worden, da man den Protest der Bevölkerung fürchtete.
Die Vorarbeiten zur Sprengung starteten am 28.02.1974.
Am 22.03.1974 um 11:45 Uhr wurde die Warte gesprengt. 400 Sprenglöcher wurden mit 200 kg Sprengstoff versehen und mit Kieferreisig verdichtet.
Nach der Sprengung 1974
Noch im Laufe des Jahres 1974 wurde eine neue Friedenswarte als 32,50 m hohe Beton-Stahl-Konstruktion mit zehn Plattformen (davon fünf offene) errichtet. Der Sockel der neuen Friedenswarte ist der ehemalige steinerne Unterbau der gesprengten Bismarckwarte. Der Schriftzug auf dem Boden „IN TRINITATE ROBUR“ ist noch erhalten.
Die Friedenswarte konnte bereits nach wenigen Monaten Bauzeit am 07.10.1974 eingeweiht werden.
Im Jahr 2001 wurde bei Straßenbauarbeiten am Wiesenweg in Brandenburg der Inschriftstein mit der Inschrift "BISMARCK" wiedergefunden.
Im Jahr 2006 wurde die Friedenswarte umfangreich saniert. Der aufgefundene Inschriftstein wurde in die Friedenswarte integriert.
Links
Google Maps
Quellen
- Seele, Sieglinde: Lexikon der Bismarck-Denkmäler, Imhof-Verlag Petersberg, 2005, S. 74/75
- Seele, Sieglinde: Mannheim (Archiv Seele): BISMARCK-WARTE von BRANDENBURG-HAVEL (Brandenburg)
- Otto Tschirch, Prof. Dr.: Festschrift zur Einweihung: Bismarck und die Stadt Brandenburg, 1908
- von Bismarck, Valentin: Bismarck-Feuersäulen u. Türme (unveröffentlichtes Manuskript); Nr. 147 "Bismarck-Warte zu Brandenburg/Havel, 1900 - 1915, 1937 (im Archiv der Burschenschaft Alemannia, Bonn)
- Zeitschrift des Bismarck-Bundes: 1. Jahrgang 1903 (Nr. 4, S. 4), 3. Jahrgang 1905 (Nr. 5, S. 7; Nr. 8, S. 9), 4. Jahrgang 1906 (Nr. 4, S. 58; Nr. 7/8, S. 111), 6. Jahrgang 1908 (Nr. 5, S. 79; Nr. 9, S. 151)
- Schlottmann, Karl: "Der Marienberg bei Brandenburg" in "Die Provinz Brandenburg in Wort und Bild", Verlag von Julius Klinkhardt, Leipzig/Berlin 1909, 2. Auflage; S. 162
- Briefe von Heimatforscher Friedrich-Karl Grasow, Brandenburg 1992-2005
- Gubener Zeitung: 29.03.1905 (Beilage); 08.04.1908
- Berliner Tageblatt: 27.04.1906
- Berliner Börsenzeitung: 05.04.1908
- Frankfurter Oderzeitung: 05.04.1908
- Berliner Architekturwelt, 11. Jahrgang 1909, S. 112 ff.
- Brandenburgischer Anzeiger: 01.04.1933
- Brandenburgische Neueste Nachrichten: 04.04.1958; 02.09.1958; 03.09.1958; 17.02.1990, 09.03.1990
- Brandenburger Blätter: 14.03.1997, S. 12
- Märkische Allgemeine Zeitung: 05.02.1993; 25.04.1992; 16.11.1999; 30.12.2003; 18.11.2004
- Brandenburger Wochenblatt: 30.12.2001; 24.03.2004; 08.01.2006
Fotograf
- Jörg Bielefeld, Leverkusen (Mai 2006, Juni 2024)
Übersichtskarte Standort Bismarckturm
Der genaue Standort ist über die Links zu Google Maps / Google Earth (s.o.) zu finden.
Bildergalerie Bismarckwarte / Friedenswarte Brandenburg an der Havel
Ansichtskartenmotiv Bismarckwarte Brandenburg undatiert
Ansichtskartenmotiv Bismarckwarte Brandenburg undatiert
Ansichtskartenmotiv Bismarckwarte Brandenburg undatiert
Ansichtskartenmotiv Bismarckwarte Brandenburg 1925
Ansichtskartenmotiv Bismarckwarte Brandenburg 1912
Ansichtskartenmotiv an der Bismarckwarte Brandenburg 1918
Foto Bauarbeiten an der Friedenswarte Brandenburg Mai 2006
Foto Schriftzug Friedenswarte Brandenburg Mai 2006
Foto Friedenswarte Brandenburg Juni 2024
Foto Friedenswarte Brandenburg Juni 2024
Foto Friedenswarte Brandenburg Juni 2024
Foto Unterbau der Friedenswarte Brandenburg mit Schriftzug "IN TRINITATE ROBUR" Juni 2024
Ansichtskartenmotive: Bismarckturm-Archiv Jörg Bielefeld, Leverkusen
Fotografien: Jörg Bielefeld, Leverkusen, ansonsten siehe jeweiliges Foto (Erlaubnis des Fotografen)
Copyright ©
www.bismarcktuerme.net | www.bismarcktuerme.de
(2001 - 2024)
Jörg Bielefeld, Leverkusen
Alle Rechte vorbehalten.