Individueller Bismarckturm vom Bismarck-Stammtisch
Der Bismarckturm in Rosengarten-Ehestorf (bei Harburg)
Bauplanung
1906-1910
Am 01.04.1906 veranstaltete der Stammtisch „Bismarck-Nische“ in Harburg einen Bismarck-Festkommers, an dem die Spitzen der Behörden und Körperschaften sowie Vertreter von Krieger- und anderen Vereinen teilnahmen. Auf Anregung von Fabrikant Dr. Ernst Eger aus Harburg wurde auf diesem Kommers beschlossen, eine Bismarcksäule zu errichten. Als Standort für den Turm plante man eine Anhöhe an der Bremer Chaussee. Die Kostenschätzung für dieses Projekt lag bei 25.000 - 30.000 Mark.
Es bildete sich ein „Komitee zur Errichtung des Bismarckturms“ unter Vorsitz von Dr. Eger, welches eine diesbezügliche Spendensammlung einleitete.
Zunächst wurden Entwürfe von mehreren Architekten, z.B. Rudolf Schäder, zwecks Ausführung in Betracht gezogen.
Am 07.08.1908 fand eine Sitzung des Komitees satt, an der auch Prof. Wilhelm Kreis (Architekt des Bismarcksäulen-Standard-Entwurfes "Götterdämmerung") teilnahm. Dieser hatte mehrere neue Turm-Entwürfe präsentiert, da man für Harburg einen individuellen Bismarckturm bauen wollte. Aus seinen vorgelegten Entwürfen wählte das Komitee den runden und schlanken Entwurf aus. Über Details dieses Geheimprojekts wurde "Stillschweigen bewahrt". Mittlerweile hatte man seit 1906 verschiedene Bauplätze avisiert, die jedoch alle anderweitig vergeben worden waren.
1911
Bis Anfang April 1911 waren zahlreiche Spenden für den geplanten Turmbau eingegangen.
Bei einer Auswahl von acht möglichen Standorten entschied sich das Komitee am 29. Mai 1911 einstimmig für den Kiekeberg (127,10 m über NN) bei Ehestorf, nachdem mittels eines von Pionieren errichteten Holzturms die Aussicht von und auf den Turm getestet worden war. Auch Prof. Kreis hatte diesen Standort nachdrücklich empfohlen. Die Auswahl des Standortes führte kurz darauf zu Protesten von Bismarckverehrern aus Harburg, da diese den Schwarzenberg als geeigneteren Turm-Standort sahen. Der Protest verlief erfolglos.
Der Besitzer des nahe gelegenen Gasthauses Peters Höh', Wilhelm Schuster, erwarb im August 1911 den Bauplatz für den Turm und die erforderlichen Anlagen für 1.000 Mark. Es handelte sich dabei um drei Parzellen (zwei in Ehestorf, eine in Vahrendorf) von insgesamt 14.497 m² Größe. Zu dieser Zeit war der Turmbaufonds bereits auf 30.000 Mark angewachsen.
1912
Am 11.04.1912 gewährte der Kreistag des Landkreises Harburg eine Beihilfe von 1.000 Mark für den Turmbau.
Die Grundsteinlegung erfolgte am 02.07.1912 um 18:00 Uhr. Die Festansprache übernahm der Vorsitzende des Komitees, Dr. Eger, die Einmauerung einer Kassette (Inhalt u.a. Urkunde über das Bauprojekt, Liste der Mitglieder des Komitees, Kupfer-, Silber- und Goldmünzen, lokale Zeitungen) in den Grundstein wurde von Architekt Prien und Maurerpolier Harms durchgeführt.
Die obligatorischen Hammerschläge auf den Grundstein wurden von Landrat Felix Rötger (Landkreis Harburg), Stadtsyndikus Tilemann, Bürgervorsteher-Wortführer Maul, Major Hopf als Vertreter der Garnison, Oberzollkontrolleur Zimmermann für die Turner, Direktor Dr. Friedrich für die Jugend sowie Kommerzienrat Dr. Eger, Stadtbaurat Dr. Hoehle, Architekt Prien und Mitgliedern des Komitees durchgeführt.
Die Gesamtkosten für den Turmbau betrugen 50.000 Mark, damit ist dieses Bauwerk der teuerste Bismarckturm in Niedersachsen. Die Bausumme wurde hauptsächlich durch Spenden aufgebracht.
Erbaut wurde der Turm in unmittelbarer Nähe des Gasthauses "Peters Höh’" (später „Gasthaus zum Kiekeberg").
Bauarbeiten
Gebaut wurde der Turm von der Fa. August Prien aus Harburg.
Zur Verblendung des Turmes wurden blaue Elbklinker verwendet (hartgebrannte blaue Klinker, die beim Brand gesintert wurden und dadurch eine unregelmäßige Farbgebung von bläulich schimmernd bis schwarz aufweisen). Das Portal und einige Verzierungen wurden in Sandstein ausgeführt.
Das Bauwerk konnte innerhalb von knapp vier Monaten errichtet werden. Die Bauarbeiten konnten im Oktober 1912 beendet werden.
Turmbeschreibung
Der 23 m hohe Aussichtsturm mit Feuerschale wurde auf einem 14.497 m² großen Areal (ca. 6 Morgen groß) errichtet.
Der runde Turm besaß drei Stockwerke.
Im unteren Bereich hatte das Bauwerk einen Durchmesser von 9 m bei einem Umfang von 28,20 m. Der Eingang lag auf der Nordseite und führte im Innern des Turmes zu einem 6 m² großem Vestibül. Von dort aus gelangte man in die 24 m² große, kreisförmige Bismarck-Gedächtnishalle. Auf der Südseite der Halle befand sich eine Nische, die für die Aufstellung einer später geplanten Bismarck-Büste gedacht war. Links und rechts davon waren an den Seitenwände deutsche Reichsadler in Stein eingelassen.
Die Seitenwände waren durch rote Pfeiler mit weißen Fugen durchbrochen. Der Fußboden des Turmes war mit imitiertem Marmor belegt.
Die Mauerstärke bis zur Galerie (Umgang) in 12,80 m Höhe betrug 1 m.
In der Gedächtnishalle war die Inschrift
Vom Brecher tück' scher Zwietracht,
Vom Schmied der deutschen Eintracht,
Vom Lenker in dem Weltensturm
Erzählt in Ehrfurcht dieser Turm
zu lesen.
Von der Halle aus gelangte man seitlich über eine steinerne Treppe zur 1. Etage. Direkt oberhalb des Eingangsbereiches befand sich ein aus Sandstein hergestellter Altan. Von dort aus erreichte man über eine eiserne Wendeltreppe die 2. Etage (Galerie mit Umgang), welche mit einer Metall-Brüstung versehen war.
Durch eine Tür auf der Nordseite gelangte man auf die Galerie. Die Mauerstärke des Turmes verringerte ab hier sich bis zum Anfang der Kuppel auf 0,50 m. Der runde Aufbau war rundum durch Quadratpfeiler durchbrochen, zwischen denen längliche Fensterschlitze angeordnet waren.
In 20 m Höhe waren acht kreisrunde Aussichtslöcher eingelassen. Über eine im Innern angebrachte eiserne Leiter erreichte man das obere Stockwerk, über das sich eine Kuppel wölbte, welche mit der von Zinnen umgebenen Feuerwanne abschloss.
Die Feuerwanne war ein ringförmiger Behälter mit einem Durchmesser von 2,08 m, welche durch Querwände in fünf Segmente aufgeteilt war. Befeuert wurde diese zunächst mit Öl. Nach schlechten Erfahrungen mit Ölfeuerungen wurde diese nach April 1913 mit einem Spezialgemisch aus 5 kg Pech, 5 kg Schwefel, 2 kg Werg und 10 Liter Petroleum befeuert. Die Brenndauer mit dem Spezialgemisch betrug 1-1,5 Stunden.
Turmgeschichte
1912
Wenige Tage vor der Einweihung wurde der „Bismarck-Turm-Verein zu Harburg (Elbe) Stadt- und Landkreis e.V.“ gegründet, um für die künftige Erhaltung des Bauwerkes zu sorgen.
An der feierlichen Einweihung des Turmes am 27.10.1912 ab 15:30 Uhr nahmen trotz regnerischen Wetters 5.000 Personen (davon 2.000 Schulkinder) teil. Auch Mitglieder von 100 Vereinen des Stadt- und Landkreises beteiligten sich an der Einweihung. Vom Schwarzenberg aus setzte sich der Menschenzug in Richtung Kiekeberg in Bewegung. Regierungspräsident Adolf Heinrichs (Preußischer Regierungsbezirk Lüneburg des Landes Niedersachsen) war bei der Einweihungsfeier als offizieller Vertreter der Königlichen Regierung zu Lüneburg anwesend. Die Weiherede hielt Dr. Eger, der den Turm für den künftigen Bismarckturm-Verein übernahm und die Wartung des Bauwerkes zusagte.
Huldigungskränze wurden von der Stadt Harburg, dem Museumsverein zu Harburg, dem Nationalliberalen Verein des 17. Hannoverschen Wahlkreises, dem Pionierbataillon und dem Stammtisch „Bismarck-Nische“ niedergelegt.
Anschließend fand ein Festkommers statt, bei dem Lyzeumsdirektor Dr. Friedrich die Festrede hielt.
In den Abendstunden wurde die Feuerwanne erstmals entzündet. Die Erdölwerke in Wilhelmsburg hatten für die erstmalige Befeuerung 1.600 Pfund Öl gestiftet. Durch die starke Hitze riss bei der Erstbefeuerung die Feuerwanne, von welcher Öl nach unten floss, allerdings ohne Schaden anzurichten.
Die Mitglieder des Bismarck-Turm-Komitees zeigten sich enttäuscht von der Wirkung der Öl-Befeuerung auf dem Turm, da diese zu starker Rauchentwicklung und keiner lodernder Flamme führte. Die Mitglieder des Komitees fragten beim Bismarck-Bund nach Möglichkeiten der Abhilfe und Erfahrungen bei Befeuerungen von anderen Bismarcktürmen. Die weiteren Beflammungen erfolgten darauf mit einem Spezialgemisch, welches u.a. aus Pech und Schwefel bestand.
1913
Am 01.04.1913 (Bismarcks Geburtstag) wurde der Bismarckturm erneut befeuert, diesmal unterstützt von Harburger Pionieren, die die Turmumgebung zusätzlich mit Scheinwerfern ausleuchteten. Redakteur Pietsch von den "Harburger Anzeigen und Nachrichten“ hielt die Festansprache. Der Bismarckturm-Verein lud anschließend zu einem zwanglosen Zusammensein im benachbarten Gasthaus „Peters Höh'" ein.
Ende 1913 hatten bereits 20.000 Besucher den Bismarckturm bestiegen. Im weiteren Umkreis des Turmes waren durch den Bismarckturm-Verein zwölf Wegweiser aufgestellt worden. Die Mitgliederzahl des Bismarckturm-Vereines lag 1913 bei 118. Die Kosten für den Turmbau waren noch nicht komplett abbezahlt, es waren noch 2566,04 Mark offen.
1914-1915
Die geplante innere Ausstattung der Gedenkhalle im Turm (im März 1915 vorgeschlagen) sowie die Aufstellung einer Bismarck-Büste (später plante man eine Bismarck-Statue, eine verkleinerte Nachbildung des Hamburger Bismarckdenkmals) konnte aus Kostengründen nicht realisiert werden. Der Verein bat um Spenden, um dieses Vorhaben bis zum 100. Geburtstag von Bismarck durchführen zu können.
Eine weitere Befeuerung fand am 100. Geburtstag von Otto von Bismarck (01.04.1915) statt.
1916-1931
Zum 01.04.1922 beschloss der Bismarckturm-Verein, eine Gedächtnisfeier am Turm mit Befeuerung durchzuführen. Im August 1922 sollte mit Genehmigung des Vereins eine Gedächtnistafel für die gefallenen Pioniere des Pionierbataillons 9 aufgestellt werden.
Anlässlich des 110. Geburtstages von Otto von Bismarck am 01.04.1925 fand unter großer Beteiligung von Vereinen sowie der Bevölkerung am Turm eine Gedenkfeier mit Befeuerung statt. Dr. Köster aus Hamburg hielt eine Ansprache am Turm. Dr. Eger legte als Vorsitzender des Bismarckturm-Vereines einen großen Kranz mit schwarz-weiß-roter Schleife vor dem Bismarckturm ab. In weiter Ferne war die Befeuerung des Bismarckturmes bei Friedrichsruh zu sehen. Danach kehrte man bis um Mitternacht im Restaurant auf dem Kiekeberg ein, wo weitere Reden gehalten wurden.
Das Grundstück des Turmes war zu diesem Zeitpunkt auf den Bismarckturm-Verein übertragen worden, der Verein war komplett schuldenfrei.
Anfang 1926 wurde der Aufgang der Plattform aufgrund von Schäden abgesperrt. Ausbesserungsarbeiten wurden u.a. auch am Dach des Turmes durchgeführt. Der Aufgang zum Turm wurde mittels eines Scherengitters abgesperrt.
Am 01.04.1927 wurde eine Gedenkfeier abgehalten und das Feuer auf dem Turmkopf entzündet. Die nächste Befeuerung erfolgte am 31.03.1928 um 20 Uhr. Vorsitzender Dr. Eger hielt eine Ansprache von Balkon des Turmes und legte einen großen Kranz am Bismarckturm ab.
Im Jahr 1929 schätzte das Finanzamt den Wert des Bismarckturmes auf 10.000 Reichsmark. Eine Inspektion des Turmes zwecks umfangreicher Sanierungsmaßnahmen wurde durchgeführt, Kosten für Ausbesserungsarbeiten wurden bewilligt. Eine Turmbefeuerung erfolgte Ostermontag, 01.04.1929 um 19 Uhr. Eine weitere Gedenkfeier mit Turmbefeuerungen wurde am 01.04.1930 durchgeführt.
1932-1945
1932 musste die Turm-Befeuerung wegen Ausbesserungsarbeiten der Befeuerungsanlage ausfallen, es wurde ein Holzstoß vor dem Turm entzündet. Im gleichen Jahr entstanden dem Verein hohe Kosten durch die Neubedachung der Turmkuppel. Das Bauwerk wurde 1933 bengalisch befeuert, da Dach und Feuerwanne zu dieser Zeit noch nicht wieder instand gesetzt waren. Am Turm wurde das 20jährige Jubiläum des Bismarckturmes gefeiert.
Am 01.04.1934 enthüllte Dr. Eger ein Hakenkreuz an der Turmfront unterhalb des Umgangs. In den Abendstunden wurde das Turmfeuer in der neuen Befeuerungsanlage (große eiserne Pfanne) entzündet. Im Juni 1934 wurde auf dem Turmkopf ein Sonnenwendfeuer entzündet. Weitere Befeuerungen mit Gedenkfeier fanden am 01.04.1935 und 01.04.1936 statt.
Im kleinen Kreise wurde die Gedenkfeier mit Turmbefeuerung am 01.04.1937 durchgeführt. Am 01.04.1938 wurde ein Eichenkranz am Turm abgelegt, eine Befeuerung erfolgte nicht.
Im Jahr 1939 errichtete das Reichsamt für Landesaufnahme auf der Galerie des Turmes einen Beobachtungspfeiler für die Landesvermessung.
Während des Zweiten Weltkrieges wurden Gegenstände aus dem Helms-Museum im Bismarckturm ausgelagert.
Am 20.04.1945 um 04:00 Uhr fuhr ein deutscher LKW mit einem Offizier und acht Soldaten zum Bismarckturm, die auf Tragbahren zwei Bomben zum Bismarckturm brachten. Die Einwohner von Ehestorf-Alvensen wurden vorab von der Sprengung unterrichtet.
Der Turm wurde an diesem Tag zwischen 08:00 - 11:00 Uhr von der deutschen Wehrmacht gesprengt. Mit der Sprengung sollte verhindert werden, dass vorrückende britische Truppen den Turm als Beobachtungsposten oder als Richtpunkt für die Artillerie verwenden konnten. Mittags bzw. am frühen Nachmittag rückten dann britische Panzer u.a. bis zum Knickweg um den Kiekeberg vor.
Die Überreste des Turmes wurden zerschlagen und zum Straßenbau verwendet. Die im Turm gelagerten Gegenstände des Helms-Museums gingen durch die Sprengung verloren.
Nach der Sprengung 1945
Am 01.04.1948 wurde am ehemaligen Turm-Standort eine Bismarck-Eiche (Jung-Eiche aus dem Sachsenwald) gepflanzt. Diese erhielt den Namen „Bismarck-Eiche auf dem Kiekeberg“, ein großer Findling am Waldrand mit der Inschrift
Otto von Bismarck
1815-1898
erinnert seitdem an die ehemalige Gedenkstätte.
Das Grundstück mit dem Bauplatz des Bismarckturmes wurde von noch lebenden Mitgliedern des Bismarckturm-Vereins, Dr. Ernst Eger, Oberstleutnant a.D. Eduard Weinling, Studienrat Siegmund Kreth, Kreissparkassenrendant Ernst Richter und Museumsdirektor Dr. Willi Wegewitz dem Harburger Helms-Museum (seit 2009 Archäologisches Museum Hamburg – Stadtmuseum Harburg) übereignet.
Im Jahr 1953 wurde auf dem Kiekeberg das "Freilichtmuseum am Kiekeberg" als Außenstelle des Helms-Museums errichtet.
Links (ehemaliger Standort)
Koordinaten und Kartenmaterial
Quellen
- Seele, Sieglinde: Lexikon der Bismarck-Denkmäler, Imhof-Verlag Petersberg, 2005, S. 335-336
- Seele, Sieglinde, Mannheim (Archiv Seele): BISMARCK-TURM von HARBURG (Hamburg-Harburg)
- von Bismarck, Valentin: Bismarck-Feuersäulen u. Türme (unveröffentlichtes Manuskript); Nr. 183 "Bismarck-Feuersäule zu Harburg", 1900 - 1915, 1937 (im Archiv der Burschenschaft Alemannia, Bonn)
- Zeitschrift des Bismarck-Bundes: 4. Jahrgang 1906 (Nr. 7/8, S. 112); 5. Jahrgang (Nr. 2, S. 32); 6. Jahrgang (Nr. 9, S. 145); 9. Jahrgang (Nr. 5, S. 91 + 167) 11. Jahrgang 1913 (Nr. 1, S. 11), 12. Jahrgang 1914 (Nr. 1, S. 12; Nr. 3, S. 34/35)
- Eger, Ernst: "Der Bismarckturm auf dem Kiekeberg bei Harburg", Harburger Jahrbuch 1948, S. 175-176
- Schwarzkopf, Walter: Vom Bismarckturm zum Freilichtmuseum am Kiekeberg zu Ehestorf", Harburger Kreiskalender 1973
- Denkhaus, Markus: „Eine dörfliche Gemeinde am Stadtrand von Hamburg“, S. 101, BoD 2001
- Benecke, Theodor: "Der Bismarckturm bei Harburg", Niedersachsen, 18. Jg. 1912/13, S. 108
- Winsener Anzeiger (Heimatglocken) Nr. 214, Oktober 1960
- Harburger Anzeigen und Nachrichten: Nr. 23 vom 26.10.1912; Nr. 24 / 1960
- Hamburger Nachrichten: 08.04.1911; 28.09.1912; 20.03.1925; 02.04.1925; 22.03.1926; 26.03.1927; 17.03.1928; 02.04.1928; 18.03.1929; 03.04.1929; 03.04.1932; 28.03.1933; 03.04.1933; 03.04.1934; 24.06.1934; 28.03.1935; 01.04.1938; 01.08.1938
- Hamburger Anzeiger: 02.06.1911; 03.08.1911; 01.11.1912
- Hamburgischer Correspondent: 30.05.1911; 12.04.1912; 08.10.1912; 29.10.1912; 22.03.1915; 02.04.1930; 04.04.1933
- Neue Hamburger Zeitung: 12.04.1912; 22.10.1912; 10.03.1922
- Altonaer Nachrichten: 29.09.1912
Fotograf (ehemaliger Standort)
Ralph Männchen, Dresden (Juni 2020)
Übersichtskarte Standort Bismarckturm
Der genaue Standort ist über die Links zu Google Maps / Google Earth (s.o.) zu finden.
Bildergalerie ehemaliger Bismarckturm Rosengarten-Ehestorf
Ansichtskartenmotiv Bismarckturm Rosengarten-Ehestorf 1935
Ansichtskartenmotiv Bismarckturm Rosengarten-Ehestorf 1940 (HK überdeckt)
Ansichtskartenmotive: Bismarckturm-Archiv Jörg Bielefeld, Leverkusen
Fotografien: Jörg Bielefeld, Leverkusen, ansonsten siehe jeweiliges Foto (Erlaubnis des Fotografen)
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