Dänemark

Ansichtskartenmotiv Bismarckwarte Apenrade 1906

Ehemaliger Standort

Knivsberg




Datenblatt


Höhe: 45 m

Kosten: 170.000 Mark

Grundsteinlegung: 04.08.1995

Einweihung: 04.08.1901


Sprengung Bismarckwarte: 16./17.08.1945

Ansichtskartenmotiv Bismarckwarte Apenrade 1918

Das Bismarck-National-Denkmal
Die Bismarckwarte in Apenrade


Vorbemerkungen (Deutsch-dänische Konflikte und Volksabstimmung)

Nach den deutsch-dänischen Konflikten in der Jahren 1840 und 1864 (Deutsch-Dänischer Krieg) im Herzogtum Schleswig gehörte Apenrade (Aabenraa) zunächst zu Preußen und seit 1871 zum neu gegründeten Deutschen Reich.

Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs stimmten im Jahr 1920 bei der Schleswigschen Volksabstimmung insgesamt 55,1 % zur staatlichen Zugehörigkeit der Stadt Apenrade zum Deutschen Reich. Allerdings wurde bei der Abstimmung in Apenrade auch die Einwohner des gesamten Kreises Apenrade mitgezählt, in dem insgesamt ein größerer Stimmenanteil (67,7 %) für Dänemark votierte. In Nordschleswig (fünf Landkreise) stimmten insgesamt 74,39 % für Dänemark. Die Abtretung Nordschleswigs an Dänemark erfolgte am 15.06.1920.


Bauplanung und Spendensammlung

1893-1894

Pastor Jessen aus Wilstrup trat bereits im Jahre 1893 für den Bau eines Denkmals auf dem Knivsberg (97 m über NN), der höchsten Erhebung Nordschleswigs, ein. Diese Anregung war Veranlassung zum Kauf des Knivsbergs für 6.750 Mark (zu Anteilsscheinen von je 25 Mark) und zur Gründung der Knivsberg-Gesellschaft am 11.10.1893.

Vorsitzender der Knivsberg-Gesellschaft war der Schiffsreeder Michael Jebsen (*27.09.1835, †30.09.1899), der dem Verein 10.000 Mark stiftete.

Am 15.07.1894 wurde der Knivsberg im Rahmen eines Volksfestes als Versammlungsort der Deutschen in Nordschleswig eingeweiht.

Der Deutsche Verein für das nördliche Schleswig beschloss am 01.04.1894, eine Huldigungsfahrt nach Friedrichsruh zum Fürsten Bismarck durchzuführen.


1895

Über 3.000 Schleswig-Holsteiner besuchten am 26.05.1895 den Fürsten. Hier wurde Otto von Bismarck eröffnet, dass auf dem Knivsberg ein Bismarckturm errichtet werden wird.

Im Februar 1895 plante man, ein Bismarckdenkmal in Nordschleswig zu errichten. Bezüglich der Platzfrage wurden die Standorte Kiel und der Knivsberg in Apenrade diskutiert.

Zum 80. Geburtstag des ehemaligen Reichskanzlers Bismarck am 01.04.1895 traf in Apenrade eine Depesche vom Reichstagsabgeordneten Senator Michael Jebsen ein. Demnach hatte ein Freundeskreis aus Hamburg 7.000 Mark für den Bau eines Bismarckturmes auf dem Knivsberg gespendet. Damit war die Platzfrage entschieden. Die Summe wuchs innerhalb kurzer Zeit auf 10.000 Mark an.

Der Vorsitzende des Deutschen Vereins für das nördliche Schleswig, Gymnasiallehrer Prof. Reinhold Macke aus Hadersleben (Haderslev), hatte in einer Vorstandssitzung den Antrag auf Bau eines Bismarck-National-Denkmals gestellt. Der Deutsche Verein für das nördliche Schleswig beschloss am 16.04.1895 in einer Vorstandssitzung in Rothenkrug (Rodekro) die Errichtung eines Bismarck-National-Denkmals in Form eines Bismarckturmes auf dem Knivsberg.

Es wurde ein Denkmal-Ausschuss gebildet, Oberpräsident von Steinmann und General Freiherr von Wrangel übernahmen das Ehrenpräsidium. Später traten auch Oberpräsident v. Köller, Hamburgs Bürgermeister Vensmann und Generaloberst Waldersee dem Ausschuss bei.

Bereits am 04. August 1895 wurde anlässlich des 2. deutschen Volksfestes auf dem Knivsberg der Grundstein für das Monument gelegt. Pastor Jacobsen hielt die Weiherede und Professor Macke verlas die Urkunde über die Erwerbung des Knivsberges. Die Festrede hielt Landrat Schwartz.


1896

Im Februar 1896 erging ein Aufruf zur Zeichnung von Geldbeträgen für den Bismarckturm.

Der Denkmalfonds war im Mai 1896 auf 30.000 Mark, im Oktober 1896 bereits auf 40.000 Mark angewachsen. Im Oktober 1896 wurde das Baugrundstück von Professor Otzen aus Berlin besichtigt.


1897

Im Februar 1897 wurde ein Wettbewerb unter allen deutschen Architekten zur Erlangung eines geeigneten Entwurfs ausgeschrieben. Die Preisrichter forderten, dass der Bismarckturm ein nationales Wahrzeichen der Wiedergewinnung der deutschen Nordmark sein sollte. Für die Errichtung des Turmes waren 40.000 Mark, für die Gestaltung der Umgebung und einen Festplatz für 4.000 – 5.000 Personen insgesamt 10.000 Mark vorgesehen. Weiterhin sollte der Turm "das Gepräge eines Denkmals tragen und darf nur möglichst wenig an Nützlichkeitsbauten, wie Festungs- oder Aussichtstürme erinnern." Der Turm sollte so hoch und stark wie möglich werden. Da die deutsche Bevölkerung Nordschleswigs ihre Jahresvolksfeste auf dem Knivsberg feierte, sollte der Turm auch eine Plattform für Redner haben und Platz für ein 80-köpfiges Orchester bieten. Die Ausschreibungsfrist lief bis zum 01. Mai 1897.

Das Preisrichteramt war besetzt mit dem Geheimen Regierungsrat Professor Otzen, dem Geheimen Regierungsrat Professor Essle und Baurat Schwechten aus Berlin.

Nach dem erfolgten Wettbewerb, bei dem 63 Entwürfe eingingen, wählte das Preisgericht im Juni 1897 den Entwurf "Auf Schleswigs Höhen" des Architekten Friedrich Möller aus Berlin – mit einigen Änderungen (z.B. Bismarck-Statue statt Medaillon und zwei Treppenanlagen zur Terrasse) zur Ausführung aus und prämierte ihn mit 200 Mark. Ein weiterer Entwurf von F. Möller mit dem Titel "Unserm Bismarck geweiht" wurde mit dem 2. Preis prämiert.

Drei Jahre später beteiligte sich Friedrich Möller auch mit zwei Entwürfen beim Bismarcksäulen-Wettbewerb der Deutschen Studentenschaft. Zwei Entwürfe von F. Möller wurden 1899 in Eisenach ebenfalls mit einem Preis ausgezeichnet.


1898

Im Januar 1898 schloss das Knivsberg-Komitee einen Vertrag mit Fuhrmann Marcus Rasmussen über die Lieferung von 500 Kubikmetern Granitblöcken ab

Am 24.03.1898, noch zu Lebzeiten Bismarcks, erschien ein Aufruf zur Spendensammlung, der von 700 patriotischen Männern unterzeichnet war. Zudem wurden alle Patrioten aufgefordert, passende Findlinge und Sammelsteine zum Bauplatz zu bringen. Die Bauarbeiten wurden am 02.02.1898 vergeben.

Die Gesamtkosten von 170.000 Mark wurden größtenteils von den Reedern M. & J. Jebsen aus Apenrade und Senator M. Jebsen aus Hamburg aufgebracht. Das restliche Geld wurden durch Spenden in der Provinz gesammelt.


Bauarbeiten

Der eigentliche Baubeginn erfolgte im Frühjahr 1898.

Am 12. Mai 1898 waren die Fundamentarbeiten nahezu vollendet. Ende Mai 1898 wurde mit den Mauerwerksarbeiten begonnen.

Ausgeführt wurde der Bau auf dem Knivsberg von den Maurermeistern Prüss und Koch, beide aus Berlin, unter Bauleitung von Kapitän Ulderup aus Apenrade. Der ursprüngliche Entwurf von Architekt Friedrich Möller, der auf eine Bausumme von 50.000 Mark ausgelegt war, wurde teilweise modifiziert. Der Turm sollte höher gebaut und mit einer Gedächtnishalle und einem Bismarck-Standbild versehen werden.

Als Baumaterial wurden Granitfindlinge aus der Umgebung verwendet, die an Ort und Stelle bearbeitet und polygonal aneinandergefügt wurden. Für die Gesimse sowie für Tür- und Fenstereinfassungen wurde Granit-Werksteine aus Schweden (bearbeitet von der Firma Kessel & Röhn in Berlin) verwendet.

Die Bauarbeiten verzögerten sich, u.a. durch eine winterbedingte Pause 1898/99. Ab Mai 1899 konnten die Arbeiten fortgesetzt werden. 

Am 05.11.1899 wurde das nun fertiggestellte Bauwerk im Rahmen einer kleinen Feier mit dem Reichsapfel bekrönt. Hundert Personen nahmen an der Feier teil, darunter auch Baumeister Möller und Professor Brütt aus Berlin.

Im Jahr 1900 wurden der Festplatz vor dem Turm errichtet, das Innere des Turmes gestaltet und das Standbild eingelassen.


Turmbeschreibung

Das 45 m hohe Bauwerk wurde als Aussichtswarte mit Befeuerungseinrichtung errichtet.

Die Hauptfront des Turmes mit quadratischem Grundriss war der Ostsee zugewandt. Über zwei halbrund um den Bauplatz führende Wege erreichte man die große halbkreisförmige Terrassenanlage mit einem Durchmesser von 45 m. Diese Terrasse diente als Festplatz für Zusammenkünfte der deutschen Bevölkerung Nordschleswigs (Knivsbergfeste) und war für ca. 5.000 Personen ausgelegt. Zwölf große unbehauene Felsensäulen grenzten die Terrassenanlage ein.

Zwei sechs Meter breite, parallel nach oben führende Freitreppen mit je 30 Stufen, mittig unterbrochen durch eine Rednertribüne, führten auf eine mit Granitbrüstung umgebene Mittelterrasse, auf deren beiden Ecken Feueraltäre angebracht waren. Von der mittleren Terrasse, direkt zwischen den Freitreppen, führten Stufen zur halbrund gebauten Rednertribüne nach unten. Auf dem Halbrund der Rednertribüne war außen eine „runde Fratze“ angebracht, die die „im Dunkeln wühlenden Kräfte“ abweisen sollte. Darüber waren die Worte


JUNGS HOLT FAST


angebracht.

An der Nord- und Südseite führten von der Mittelterrasse Stufen nach unten. Durch drei große Torbogen gelangte man von hier aus in eine große mit Kuppelgewölbe überspannte Bismarck-Gedächtnishalle.

Von der Mittelterrasse aus gelangte man auf der Eingangsseite mittig über eine Treppe mit 20 Stufen zur Hochterrasse mit ausgeprägten Eckpfeilern an allen Seiten am Fuß des 45 m hohen Turmes.

Über dem Eingang wurde in einer mit Granit-Mosaik ausgelegten Nische eine 7 m hohe Bismarckstatue aus Kupfer eingelassen. Die Statue wurde von Karl und Gustav Diedrichsen aus Hamburg gestiftet, von Prof. Brütt aus Berlin modelliert und von Bildhauer Gustav Lind aus Berlin hergestellt. Unterhalb der Statue waren zwei Wappen (Reichsadler und Schleswig-Holstein) mit der Inschrift "Up ewig ungedeelt" [Auf ewig ungeteilt] angebracht.

Oberhalb der Statue war die Inschrift

WIR DEUTSCHE 
FÜRCHTEN GOTT
SONST NICHTS
AUF DER WELT


und die Jahreszahlen "1864" (Front) sowie "1848", "1868" und "1870/71" umlaufend angebracht.

Über der Aussichtsplattform thronte auf dem kegelförmigen Dach eine Fürstenkrone.


Turmgeschichte

1901-1908

Die feierliche Einweihung der Bismarckwarte erfolgte am 04.08.1901 ab 16 Uhr. Insgesamt nahmen 7.000 Besucher an der Feier teil. Die Weiherede hielt Pastor J. Jacobsen aus Scherrebek.

Das Bauwerk wurde als „Bismarck-National-Denkmal“ und „Deutsche Warte in der Nordmark“ eingeweiht und diente als nationales Wahrzeichen der Wiedergewinnung der deutschen Nordmark.

Am 01.04.1906 beschloss das Knivsberg-Komitee, jährlich zum 01.04. Freudenfeuer am Bismarck-Denkmal abzubrennen.

Johannes Henno aus Hamburg (gebürtig aus Apenrade) stiftete Ende 1906/Anfang 1907 ein Bismarck-Portrait zur inneren Ausschmückung der Warte.


1909-1922

Der Deutsche Verein für das nördliche Schleswig startete im Jahre 1909 einen Aufruf zur Unterstützung des Deutschtums im Grenzkreis Hadersleben, da das „unversöhnliche Großdänentum“ das Deutschtum bedrohen würde. Jeder Deutsche sollte zur Unterstützung Wehrschatzmarken kaufen, auf den Marken zu 2 und 5 Pfennig war das Bismarck-Standbild vom Knivsberg mit Wahlsprüchen abgebildet.

Das Standbild wurde am 13.05.1919 wegen der befürchteten Abstimmungsniederlage gegen Dänemark abmontiert. Die Bismarck-Statue wurde per Eisenbahn zuerst nach Rendsburg transportiert, zuvor wurde der Kopf abgesägt. In einer Viehmarkthalle in Rendsburg wurde die Statue unter Heuhaufen versteckt. Durch Entzünden eines Heuhaufens verlor der Kopf seine Patina. Eine Firma aus Kiel schweißte den Kopf wieder an die Statue. Das Standbild wurde danach zunächst beim Bauern Peter Gosch in Ascheffel-Vogelsang zwischengelagert. Bezüglich der weiteren Nutzung des Denkmals entbrannte eine Diskussion, da einerseits die Stadt Rendsburg und andererseits die Scheersberg-Gesellschaft an der Statue interessiert waren.


1923-1944

Anfang 1923 wurde das Standbild auf die Koppel des Gastwirts Thomsen in Quern gebracht, um es auf dem Scheersberg aufzustellen.

Beim im Juni 1928 durchgeführten Knivsbergfest nahmen über 5.000 Besucher der deutschen Minderheit in Nordschleswig teil. Von der Rednerkanzel des Turmes hielt Hofbesitzer Schmidt aus Haberslund die nationale Festrede. Auch in Folgejahren nahmen jeweils Tausende Deutsche am Knivsbergfest (mit Festgottesdienst, nationalen Reden, Spielen und Wettkämpfen) teil.

Nach mehrjährigen Verhandlungen schloss die Scheersberg-Gesellschaft mit der Landsmannschaft der Nordschleswiger in Flensburg am 04.05.1929 einen Vergleich: Das Standbild sollte im Jahr 1930 auf dem Aschberg aufgestellt werden, da das jährlich am 14.08. durchgeführte Aschbergfest an die alte Tradition des bis zum Ersten Weltkrieg begangenen Knivsbergfestes anknüpfte.

Nachdem der Ascheffeler Gastwirt Johannes Greve einen Bauplatz auf dem Aschberg in den Hüttener Bergen zur Verfügung gestellt hatte, wurde das Standbild im September 1930 aufgestellt.

Die Besucheranzahl der Knivsbergfeste, die jeweils im Juni stattfanden, steigerte sich bis 1933 auf 10.000 Besucher, im Jahr 1935 waren bereits 14.000 Besucher auf dem Knivsberg.


1945

Der Turm wurde am 16./17.08.1945 (nach anderer Quelle am 28.04.1945) mittels 850 kg Sprengstoff von vierzig dänischen Widerstandskämpfern gesprengt. Das Reliefportrait von Michael Jebsen sen. wurde vorher aus der Halle geborgen.

Im Jahr 1945 wurde auch das Standbild auf dem Aschberg beschädigt, da Schrottdiebe das Schwert des Reichskanzlers entwendet hatten (es wurde später wiedergefunden). Zudem hatten Besatzungssoldaten den Bismarck-Kopf beschossen und der Blitz war mehrfach ins Standbild eingeschlagen.


Nach der Sprengung

Im Frühjahr 1955, unmittelbar nach den Bonn-Kopenhagener-Erklärungen am 28./29.03.1955, in denen die Minderheitenrechte beider Staaten festgeschrieben wurden, wurden die Trümmer auf dem Knivsberg beseitigt und das Sockelfundament, das sich nicht entfernen ließ, zugeschüttet. Dadurch wurde der Knivsberg um drei Meter erhöht (100 m über NN).

Aus den Steinen des ehemaligen Turmsockels wurde eine Gedenkmauer erbaut. Auf der einen Seite der Gedenkmauer wurden die Inschrift „JUNGS HOLT FAST“ und eine Tafel mit den Namen der Mitglieder des Gründungsvorstandes der Knivsberg-Gesellschaft, auf der anderen Seite wurde ein Relief mit der Darstellung der ehemaligen Bismarckwarte angebracht.

An der Stelle des Turmes wurde am 18.08.1962 eine Gedenkstätte eingeweiht, die neben einer großen senkrecht aufgestellten Granitmauer aus zwölf Tafeln (Kriegsjahre) besteht, auf denen die Namen der Gefallenen und Vermissten des Zweiten Weltkrieges angebracht sind.

Das gesamte Gelände gehört seit 1970 einer Jugendbegegnungsstätte (Jugendhof Knivsberg) der deutschen Minderheit in Nordschleswig.

Im Jahr 2016 war das Gelände frei betretbar. Zweisprachige Informationstafeln erläuterten u.a. die Geschichte des Bismarckturmes und des Knivsbergfestes.


Links

Google Maps

Koordinaten und Kartenmaterial

Jugendhof / Bildungsstätte Knivsberg
Deutsche Volksgruppe in Nordschleswig


Quellen

- Seele, Sieglinde: Lexikon der Bismarck-Denkmäler, Imhof-Verlag Petersberg, 2005, S. 34
- Seele, Sieglinde: Mannheim (Archiv Seele): BISMARCK-TURM von APENRADE (Nord-Schleswig)
- von Bismarck, Valentin: Bismarck-Feuersäulen u. Türme (unveröffentlichtes Manuskript); Nr. 48 "Bismarck-National-Denkmal auf dem Knivsberg in Nordschleswig", 1900 - 1915, 1937 (im Archiv der Burschenschaft Alemannia, Bonn)
- Zeitschrift des Bismarck-Bundes: 4. Jahrgang 1906 (Nr. 7/8, S. 114); 5. Jahrgang 1907 (Nr. 2, S. 31); 7. Jahrgang 1909 (Nr. 4, S. 70)
- Ehrhardt, Max: Bismarck im Denkmal des In- und Auslandes, Thüringische Verlags-Anstalt Eisenach-Leipzig, 1903, Nr. 56 "Das Bismarck-Nationaldenkmal auf dem Knivsberg in Nordschleswig"
- Deutsche Konkurrenzen, Band VII, Heft 8, No. 80, Leipzig 1897, „Bismarckturm auf dem Knivsberg in Nordschleswig“
- „Centralblatt der Bauverwaltung“ vom 17.02.1897, S. 84 und 26.06.1897, S. 288
- Neue Hamburger Zeitung, Hamburger Anzeiger, Hamburger Nachrichten, Berliner Börsenzeitung, Altonaer Nachrichten von 1896-1935 (genaue Auflistung auf Wunsch möglich)
- Festschrift zur Einweihung des Bismarck-Denkmals auf dem Knivsberge, Verlag von Rudolf Martens, Hadersleben 1910


Fotograf (Standort ehemalige Bismarckwarte und Bismarckdenkmal Ascheffel)

Jörg Bielefeld, Leverkusen (April 2016)

Übersichtskarte ehemaliger Standort Bismarckturm

Der genaue Standort ist über die Links zu Google Maps / Google Earth (s.o.) zu finden.

Bildergalerie ehemalige Bismarckwarte Apenrade

Ansichtskartenmotiv Bismarckwarte Apenrade 1895

Ansichtskartenmotiv Bismarckwarte Apenrade 1915

Ansichtskartenmotiv Bismarckwarte Apenrade undatiert

Foto Bismarckwarte Apenrade 1914

Ansichtskartenmotiv projektierte Bismarckwarte Apenrade 1898

Ansichtskartenmotiv Bismarckwarte Apenrade 1904

Ansichtskartenmotiv projektierte Bismarckwarte Apenrade 1898

Ansichtskartenmotiv Bismarckwarte Apenrade 1903

Ansichtskartenmotiv Bismarckdenkmal Aschffel mit Figur von der Bismarckwarte Apenrade undatiert

Ansichtskartenmotiv Bismarckwarte Apenrade 1900

Cover Festschrift Einweihung Bismarckwarte Apenrade 1901

Ansichtskartenmotiv Bismarckwarte Apenrade 1902

Ansichtskartenmotiv Bismarckwarte Apenrade 1904

Foto Bismarckdenkmal Ascheffel mit Figur der Bismarckwarte Apenrade April 2016

Ansichtskartenmotiv Gedenkmauer Knivsberg um 1962

Foto Gedenkmauer Knivsberg April 2016

Foto Knivsberg mit Gedenkmauer April 2016

Ansichtskartenmotive: Bismarckturm-Archiv Jörg Bielefeld, Leverkusen

Fotografien: Jörg Bielefeld, Leverkusen, ansonsten siehe jeweiliges Foto (Erlaubnis des Fotografen)

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